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Kochen für Geeks

E-Book-Deal: Kochen für Geeks

Ein Jahr gibt es unsere E-Book-Deals nun schon – und das feiern wir mit einem ganzen Buch voller Speisen und Getränke. Und Hintergrundwissen. Und Experimenten. Geschrieben vom gleichermaßen von Softwareentwicklung wie von Kochen und Küche begeisterten Jeff Potter liefert Euch dieses Buch auf mehr als 500 Seiten eine Menge Know-how und Inspiration. Anonyme Umfragen im O’Reilly-Team lassen übrigens den Schluss zu, dass man das Buch auch dann sehr genießen kann, wenn man/frau selbst eher zu den Packungsaufreißern oder Mittagseinfachmallosgehern gehört.  Hier haben wir schon mal ausführlicher über das Buch gebloggt. Nur im Juli gibt’s das E-Book für 11,99 € statt 23,99 €. Überall, wo es eine gute E-Book-Auswahl gibt und natürlich direkt im O’Reilly-Shop. Reingehauen und eet smakelijk!

Kochen für Geeks

Neuerscheinung: Kochen für Geeks

Volle Transparenz: Ich bin echt kein Fan von Kochbüchern. Ich bekomme für diesen Blogpost harte Euros.   Unabhängig davon habe ich allerdings Kochen für Geeks, das ich persönlich in der amerikanischen Erstausgabe von 2010 besitze, schon sehr vielen Menschen empfohlen. Einfach so. Weil’s tatsächlich einer der wenigen coolen Kochschinken ist (pun intented). Und ich habe die besagte Erstausgabe auch schon (für harte Dollars) bei einem internationalen Buchhändler nachbestellt, weil ein Kumpel von mir versehentlich eine große Kanne Tee über mein erstes Exemplar gekippt hatte. Kommen wir zum Punkt beziehungsweise Grund für diese Rezension: Das mehr als 500 Seiten starke Standardwerk von Jeff Potter liegt nun in überarbeiteter und ergänzter Zweitauflage auf Deutsch vor. Und die lege ich Euch unbedingt ans Herz. Warum ist Kochen für Geeks ein dolles Ding? Weil Küchenmeister und Softwareentwickler Potter keine langweiligen Standards runternudelt (ha, schon wieder!) oder irgendwelchen Trends hinterherläuft, sondern für Lebensmittel, Zutaten, Kochen, Backen und sämtliche Prozesse dahinter brennt. Viva la Margarita – aber nur aus dem übertakteten Ofen mit steinernem Hitzespeicher! Deutlich wird der Sonderstatus von Kochen für Geeks schon …

Gastrezension: „Kochen für Geeks“

Seit einigen Jahren unterstützen wir über unser Usergroup-Programm den IT-Stammtisch Darmstadt – und in dieser Zeit sind einige Bücher von den Mitgliedern gelesen und getestet worden. Längst überfällig, dass wir dies auch mal an dieser Stelle veröffentlichen: Danke an den Rezensenten Jörg Schätzlein für seine Einschätzung zu Jeff Potters „Kochen für Geeks“! “Kochen für Geeks” von Jeff Potter ist das ultimative Kochbuch für Menschen, die es gerne ganz genau wissen möchten. Das Buch ist in sieben Kapitel untergliedert und gewähren Einblicke in die verborgenen wissenschaftlichen Abläufe in unseren Küchen. Eine ausführliche Beschreibung einer grundlegenden Küchenausstattung ist ebenso enthalten wie Tipps für Allergiker und Koch-Geeks. Letzlich wird auch nicht über eine Ansammlung von Rezepten verzichtet, die den Leser zum Nachkochen animieren sollen. Interessante Interviews mit Promi-Geeks lockern die Wissenschaftsfakten immer wieder auf. So zum Beispiel mit Adam Savage, der durch die TV-Serie Mythbusters auch bei uns bekannt sein dürfte. Adam vergleicht das Testen von Mythen mit dem Kochen: In beiden Fällen sollte man immer nur eine Variable pro Versuch ändern, um die Auswirkungen der Änderungen auf …

Backen für Geeks: Kür der Gewinner unseres Weihnachtsgewinnspiels

Drei Wochen liegt Weihnachten nun zurück. Höchste Zeit, die Gewinner für unser Weihnachtsgewinnspiel zu verkünden. Die Anforderungen waren hoch: Das Nachbacken von O’Reilly Cover-Tieren klang recht knifflig, das Beispielbackwerk ist zufällig überraschend ansehnlich geworden – und die Zeit vor Weihnachten war wohl ein wenig knapp. Daher erreichten unser Postfach gar nicht so viele Einsendungen wie wir uns gewünscht haben. Die Wahrheit ist vermutlich, dass die liebevoll gebackenen Tiere verspeist wurden, bevor ein Foto entstehen konnte … Aber wir mutmaßen nicht weiter. Das Gute daran ist, dass wir alle Teilnehmer mit einem Gewinn belohnen können! Die Jury hat sich begeistert auf Eure Einsendungen gestürzt, um den Sieger auszuwählen. Den Sieg davon getragen hat der beeindruckend kunstvolle Tarsier von Norsin T., der die meisten Stimmen der Jury erhielt. »Toll ausgearbeitet, man leidet richtig mit dem kleinen Kerl.« (Petra Hildebrandt) »Wer so detailgetreu backen kann, ist schon mehr Künstler als Handwerker …« (Corina Pahrmann) »Den roten Tarsius muss man von seinem rot leuchtenden Elend befreien: Futtern!« (Paul Fritze)               Die zweitmeisten Stimmen …

Blogparade: Das beste Küchen-Gadget meines Lebens

Ob Kochmesser, Parmesan-Reibe, Zestenreißer oder gusseiserne Pfanne – meist gibt es das eine, das wahre Küchen-Gadget, auf das wir beim Kochen oder Backen nicht mehr verzichten wollen. Das uns an Herz gewachsen ist und uns beim Benutzen eine Geschichte zu erzählen scheint. Das unermüdlich gute Dienste leistet oder in seiner wahnwitzigen Funktionalität unschlagbar ist. Im Interview zu unserem Buch »Kochen für Geeks« stellte die Übersetzerin und Foodbloggerin Petra Hildebrandt ihren langjährigen Begleiter in der Küche vor, eine emaillierte Teekanne mit passendem Stövchen von Fissler. Mein liebstes Küchen-Gadget hat übrigens einen eher sentimentalen und weniger praktischen Hintergrund. Es ist ein Huhn. Ein Salzstreuer-Huhn. Dieses Huhn war Teil der Erstausstattung, mit der mich meine Mutter damals beim Abmarsch Richtung Studium hat ziehen lassen. Seitdem begleitete es mich treu von Umzug zu Umzug, von Stadt zu Stadt. Zum Einsatz kommt es beim sonntäglichen Frühstücksei. Nur Eingeweihte wissen, dass dieses Huhn sehr eifrig beim Salzen ist. Für Besuch gibt es daher immer den braveren, normalen Salzstreuer. Welches ist Ihr allerliebstes Küchen-Gadget? Welche Geschichten gibt es darüber zu erzählen? Feiern …