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Ticketverlosung: Neue Running-Lean-Workshops in Köln.

Alles agil oder was? Da die Anfang Dezember absolvierte Premiere so erfolgreich war, finden nach längerer Planungsphase nun vier weitere Running-Lean-Workshops beim Startplatz im Kölner Mediapark statt. Der erste neue Durchgang ist soeben eingeläutet worden, weitere Termine sind für den 1. April, 5. Mai und 5. Juni geplant. Bei allen Veranstaltungen erklärt Kamil Barbarski von #MAK3IT mit offiziellem Segen unseres Autors Ash Maurya, wie das mit der schnellen & risiskoarmen Produktentwicklung denn nun konkret funktioniert. Genaue Infos zu Ausrichtung und Ablauf finden sich u.a. hier, eine Diskussion des Begriffs „Lean Management“ hält Kollegin Corina Pahrmann bzw. das Blogarchiv an dieser Stelle bereit. Wir verlosen ein Ticket (inkl. Leanstack-Zugang) für den Workshop im April, Mai oder Juni unter allen Lesern, die uns bis zum 16.03. um 23:59:59h via Blogkommentar mitteilen, was denn ihr Lieblings-Start-Up ist und warum. Dann mal munter, wendig, flink ans Werk!

Was ist ein Bitcoin?

Im Gegensatz zu vielen anderen in dieser Rubrik diskutierten Begriffen (BeagleBone? Jenkins? Ööh…) haben vom Bitcoin auch viele Menschen außerhalb des O’Reilly-Universums zumindest schon einmal gehört. Bei der Frage, was sich genau dahinter verbirgt, muss allerdings weiterhin ein Großteil der Bevölkerung passen, IT-Personal inklusive. Und eine Erklärung in wenigen Sätzen ist zugegebenermaßen auch nicht so einfach. Wir probieren’s trotzdem mal. Beim Bitcoin (BTC) handelt es sich um eine virtuelle Währung, die vor ca. 5 Jahren von einer bislang nicht genau zu ermittelnden Person (oder von einem Kollektiv) namens Satoshi Nakamoto konzipiert und erstmals in Umlauf gebracht wurde – ohne Betrugsabsichten, samt Whitepaper und im Kontext der Open-Source-Community. An dieser Stelle sollten wir innehalten und zunächst den Begriff „virtuell“ in Bezug auf Geld berachten, da es sich hier um einen zentralen Aspekt des Bitcoins handelt. Virtualität ist „die Eigenschaft einer Sache, nicht in der Form zu existieren, in der sie zu existieren scheint, aber in ihrem Wesen oder ihrer Wirkung einer in dieser Form existierenden Sache zu gleichen.“ (s. http://de.wikipedia.org/wiki/virtuell) Heißt also übertragen auf BTC: Das ist …

7+1 Gründe für eine ROI-Prüfung bei Social-Media-Kampagnen

Ein Gastbeitrag von Cai-Nicolas Ziegler. Die Frage ist nahezu so alt wie Social Media selbst: „Was bringt’s eigentlich, bei Facebook & Co. aktiv zu sein?“. Der kleine Bruder dieser universellen Frage ist: „Machen wir das Richtige im Bereich Social Media? Etwas, das uns als Unternehmen weiterbringt?“ Um es kurz und knackig zu halten, könnte man auch einfach nach einem „ROI“ der durchgeführten Social-Media-Aktionen fragen, dem „Return on Investment“. Sprich: Was bekommt man an Wertschöpfung (in harter Währung natürlich) für den Euro, den man z.B. in eine Twitter-Kampage investiert (und dafür nicht in andere Maßnahmen)? Auch wenn es zunächst angenehmer und entspannter ist: Unternehmen können und sollten diese Frage nicht umschiffen. Warum? Dafür gibt es eine ganze Menge Argumente. Wir haben sieben handfeste Gründe zusammengestellt. Plus einen weiteren als Sahnehäubchen obendrauf. 1. Du wirst genötigt, über den Sinn und Zweck von Social-Media-Kampagnen nachzudenken Und diese Nötigung ist durchaus positiv zu verstehen. „Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln möchte, für den ist kein Wind günstig“ – eine alte Weisheit, die nichts an Aktualität eingebüßt hat. Gerade bei Social Media sehen wir …