Jahr: 2012

Corporate Twitter zum Ausdrucken & Abhaken

Vor zwei Monaten veröffentlichten wir an dieser Stelle schon die Checkliste zum Corporate Bloggen. Heute soll’s endlich weitergehen – mit der Checkliste zum Twittern! Auch diese Informationen finden Sie ausführlich in unserem Standardwerk “Social Media Marketing: Strategien für Facebook, Twitter & Co.”  erklärt.  CHECKLISTE      Der Weg zum Twitterkanal Ziel, Inhalte und sprachlichen Stil des Twitterkanals festlegen: Evtl. sollten Sie auch über einen gesonderten Kundendienst-Kanal nachdenken. Hier könnten Anfragen gezielter beantwortet werden – gelungene Beispiele aus der Praxis sind beispielsweise die Kanäle @telekom_hilft oder @db_bahn. Außerdem: Was soll kommuniziert werden? Siezen, duzen oder spiegeln? Welche rechtlichen Grenzen gilt es zu beachten? Twitter-Team zusammenstellen und mindestens eine gemeinsame Schulung veranstalten, um alle in die benötigten Tools sowie die Besonderheiten der Kommunikation in 140 Zeichen einzuführen. Wenn Sie allein twittern: Überlegen Sie sich dennoch eine Vertretung für Krankheits- und Urlaubszeiten bzw. andere Abwesenheiten. Geschäftszeiten festlegen: Beschränken Sie sich auf Ihre üblichen Bürozeiten? Oder twittern Sie auch »nach Feierabend«? Wie können Sie zügige Reaktionszeiten gewährleisten? Stellen Sie Einschränkungen auf Ihrer Twitter-Seite dar (»Wir sind montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr für Sie erreichbar.«) Unterstützende Tools und Dienste auswählen und ggf. technische Unterstützung suchen. Es gibt Hunderte Tools, die Ihnen beim Twittern …

Herrliches Herbstwetter, herrliche Herbstbücher!

Der Himmel wird schon wieder grau – deshalb hier schnell noch eine kurze Dokumentation des herrlichen Herbstwetters im Agnesviertel diese Woche – und ein Gruppenfoto aller neuen O’Reillys, die vom fleißigen Postboten in den letzten Tagen hereingetragen wurden.  Nicht mehr, nicht weniger. Und jetzt erst mal ein schöner Tee mit Honig… ;-)

Kreativ und effektiv, vernetzt und inspiriert – ein Gespräch mit Stefanie Weidner vom Solution Space in Köln

Seit Anfang 2012 gibt es am Brüsseler Platz in Köln einen Coworking Space, in dem sich auch eine Menge Unternehmensgründer, Programmierer, Pixelschieber und PR-Leute herumtreiben. Initatorin ist die diplomierte Service-Designerin Stefanie Weidner, die mit ihrem Startup „Solution Seeker“ gleich drei weitere Projekte in petto hat – und außerdem dabei ist, ein zweites kollaboratives Büro zu eröffnen. Ich habe Stefanie im Belgischen Viertel besucht, um bei Ingwertee, Club-Mate und Kölsch mehr über ihre ambitionierten Vorhaben in Erfahrung zu bringen – und ein O’Reilly-Regal einzuweihen. Stefanie, du kommst relativ frisch von der Uni. Was hat dich dazu bewegt, direkt mal Räume anzumieten, alle möglichen Menschen zu vernetzen und ein Unternehmen zu gründen? Als selbstständige Service-Designerin habe ich früher oft das Angebot unterschiedlicher Coworking Spaces in Anspruch genommen. Zu Beginn war ich noch sehr begeistert, dann stellte sich aber schnell das Gefühl ein, dass Potenzial und Dienstleistungsangebot noch lange nicht ausgeschöpft sind, und dass man den Kunden einen größeren Mehrwert anbieten kann. Während des Studiums habe ich gelernt, Systeme zu analysieren und zu optimieren. Genau das mache ich jetzt …

Und jetzt alle mitsingen: Sieben Wochen, sieben Datenbanken

Erinnern Sie sich noch an unser Twitter-Spiel #musikfürgeeks? Mit dem internationalen Videoclip zu unserem neuen RDBSM- und NoSQL-Buch „Sieben Wochen, sieben Datenbanken“ können wir quasi nahtlos daran anschließen: Für alle, denen das jetzt etwas schnell ging, gibt’s den doch ziemlich brillanten Text von Eric Redmond und Jim R. Wilson noch mal schwarz auf weiß (und im Anschluss gibt’s was zu gewinnen): Relational, columnar, graph or key-value store, document datastores, too. So much to discover, in this song we’ll cover from each type at least one or two. Neo4J, Postgres and HBase and Redis then CouchDB, Mongo and Riak. of partitions, consistency, availability: pick two, you can’t have all three-ach. Postgres is relational, stable, transactional. Tables have columns and rows. Rules, window functions and SQL for querying; vertically is how it grows. Riak’s key-value store implements Dynamo, shards data out to a ring. It’s REST-based with mapreduce link-walking functions and vector-clocks; made in Erlang. HBase is columnar just like BigTable: distributed, sorted and sparse. Hadoop’s ecosystem provides extra features but setup’s a pain in the arse. …

„Herausragende Informatik-Begabungen“

Seit Anfang September läuft er in seiner 31. Ausgabe: Der Bundeswettbewerb Informatik. Über den Ablauf, die Aufgaben & die Gewinnchancen habe ich mit Dr. Wolfgang Pohl von der Geschäftsstelle BWINF in Bonn gesprochen. Die wichtigste Botschaft vorab: Bis zum 3. Dezember kann man in den aktuell laufenden Wettbewerb noch einsteigen! Den Bundeswettbewerb Informatik gibt es bereits seit mehr als 30 Jahren. Dr. Pohl, mit welchem Ziel wird er jährlich ausgerichtet? Mit dem Bundeswettbewerb Informatik wollen die Träger des Wettbewerbs (Gesellschaft für Informatik, Fraunhofer IuK-Verbund, Max-Planck-Institut für Informatik) mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Interesse an der Informatik wecken und Jugendliche dazu anregen, sich mit Inhalten und Methoden dieses Fachs sowie den Perspektiven seiner Anwendung zu beschäftigen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen durch die Bearbeitung der Aufgaben, was Informatik bedeutet und wie faszinierend Informatik sein kann. Außerdem wollen wir besondere Talente herausfordern und fördern, die Computer nicht nur bedienen, sondern produktiv beherrschen und mit Computern eigene Innovationen realisieren wollen. Welche Altersgruppen sprechen Sie an? Welches Vorwissen sollten die Teilnehmer mitbringen? Grundsätzlich ist das Alter …