Arduino controlled milk bottle LED lights
Milchflaschen sind viel zu schade, um im Müll zu landen. Stattdessen könnte man sie ja auch sammeln und mit Arduino als Lichtinstallation steuern. So zum Beispiel: Eine Bauanleitung gibt es hier.
Milchflaschen sind viel zu schade, um im Müll zu landen. Stattdessen könnte man sie ja auch sammeln und mit Arduino als Lichtinstallation steuern. So zum Beispiel: Eine Bauanleitung gibt es hier.
In loser Folge erklären wir seltsam anmutende oder merkwürdige Begriffe aus dem Themenumfeld unserer Bücher. Heute: Sniffer Das Wort stammt vom engl. „to sniff“ und bedeutet „riechen, schnüffeln“. Synonym dazu wird im Deutschen auch „Schnüffler“ oder „Leckschnüffler“ verwendet. Bezeichnet wird damit eine Software als Werkzeug einer Netzwerkanalyse, die den Datenverkehr eines Netzwerks empfangen, aufzeichnen, darstellen und auch auswerten kann. Vier Dinge, für die man einen Sniffer benutzen kann: * Zur Diagnose von Netzwerkproblemen * Um Eindringungsversuche zu entdecken (Intrusion Detection Systems) * Zur Analyse des Netzwerktraffic und Filterung nach verdächtigem Inhalt * Zur Datenspionage Mehr zu Technik, Einsatzmöglichkeiten und Vor- und Nachteilen von Sniffern gibt es in „Die Kunst des Webtrackings“ von Udo Möller und Michael Kröhn zu erfahren.
Joshua McGinnis stellt ein Projekt bei Make vor, das Arduino und einen Ultra Sonar Sensor benutzt um die Distanz des Users zu seinem Computer nachzuvollziehen und anzuzeigen. Bewegt sich der User zum Computer oder davon weg, wird die genaue Entfernung sofort erfasst. Zugleich wird die Schriftgröße und die Hintergrundfarbe passend zur Entfernung berechnet. Achja, und dann twittert es die Distanz auch noch…
Diese erstaunlich hilfreiche Fehlermeldung sah Richard Reiffinger bei der Verwendung von Eclipse in Verbindung mit Tomcat. Damit ist er der zweite Gewinner unseres „Fehlermeldungen deluxe“-Einsendewettbewerbs und darf sich nun über ein Buch seiner Wahl freuen. Ein Buch steht noch zur Verlosung aus, also schicken Sie Ihre Fehlermeldung schnell ein an blog@oreilly.de, vielleicht sind Sie ja der nächste Gewinner!
Wie erstelle ich diese coolen Untermenüs, die erscheinen, wenn ich mit der Maus über einen Button fahre? Navigationsleisten mit mehreren Menüebenen, die bei Bedarf herausfahren oder aufklappen, sind äußerst beliebt. Sie bieten eine ideale Möglichkeit, eine Menge Links in eine kompakte Navigationsleiste zu packen. Hierfür gibt es mehrere Herangehensweisen. Zuerst die reine CSS-Lösung. Ein sehr beliebtes Vorgehen für hierarchische Aufklappmenüs heißt »Son of Suckerfish«. (Die Vorgängerversion hieß einfach »Suckerfish«.) Die Details finden Sie unter der Adresse http://www.htmldog.com/articles/suckerfish/. Eine gute (englische) Anleitung für die Erstellung horizontaler Aufklappmenüs mit mehreren Ebenen finden Sie unter der Adresse www.tanfa.co.uk/css/examples/menu/tutorial-h.asp. Auf der gleichen Website befindet sich auch eine Anleitung für die Erstellung vertikaler Menüs mit aufklappbaren Untermenüs: www.tanfa.co.uk/css/examples/menu/tutorial-v.asp. Ein Nachteil der reinen CSS-Lösungen besteht darin, dass die Untermenüs sofort wieder verschwinden, sobald sich der Mauszeiger des Benutzers nicht mehr darüber befindet. Sie können entweder darauf vertrauen, dass alle Ihre Benutzer hervorragende Reflexe haben, oder Sie verwenden einen anderen Ansatz: Benutzen Sie CSS, um die Buttons zu gestalten, und JavaScript, um die Funktionen der Untermenüs zu steuern. Sie finden verschiedene JavaScript-gesteuerte …