Autor: Corina Pahrmann

Frohes neues Jahr!

Liebe LeserInnen, liebe O’Reilly-FreundInnen, liebe AutorInnen und BuchhändlerInnen: Wir wünschen Ihnen von Herzen alles Gute für 2012 und freuen uns auf ein spannendes Jahr mit Ihnen! Soeben haben wir unser Frühstück beendet, mit dem wir immer gemeinsam ins Jahr starten. Jetzt geht’s weiter: Überquellende Mailfächer werden durchforstet, unsere Herstellung macht die Januartitel (zu Jenkins und OXID eShop) druckfertig, mein Kollege Alex packt Unmengen neue englische Bücher aus und für eine liebe aus der Elternzeit zurückgekehrte Kollegin werden gerade Schreibtisch und Regale montiert. Und noch? Das Lektorat brütet natürlich schon längst wieder über Buchentwürfen und Satzfahnen. Kleiner Ausblick gefällig? Mehr Infos zum Buchprogramm der nächsten Monate finden Sie übrigens auch hier. Guten Start in die Woche!

[Blogparade] Zum Jahresende 2011…

Kathrin von Saiten (@Buchsaiten) hat uns sehr herzlich zur Teilnahme an ihrer Blogparade eingeladen, bei der die Lesehöhepunkte des Jahres 2011 gefragt sind. Machen wir gern, zumal es keine schönere Vorlage für einen Jahresrückblick gibt :-) Hier sind sie also, unsere Bücher 2011: Welches war das Buch in diesem Jahr, von dem ich mir wenig versprochen habe, das mich dann aber positiv überrascht hat? (und Begründung) Das war für mich persönlich unsere Neuerscheinung „Das Buch zu Skype“. Wenig versprochen hatte ich mir jedoch nicht vom Buch an sich, sondern von der Thematik. Schließlich gibt es Skype schon seit Jahren, und ganz ohne Aufhebens wird es weltweit eingesetzt und funktioniert meist völlig tadellos. Im Verlag haben wir daher debattiert, ob zu dieser Telefoniesoftware überhaupt ein Buch notwendig ist. Auch die IT-Journalisten schienen zu zweifeln, denn rezensieren wollte das Buch kaum jemand. Schließlich hat uns aber der Zuspruch der Leserschaft überrascht: Ganz offensichtlich gibt es einen großen Bedarf, mehr über Skype und dessen Funktionen – vor allem auch über das schlichte Telefonieren hinaus – zu erfahren. Viele …

Weihnachtsgewinnspiel

Wie jedes Jahr zum Nikolaustag gibt es auch heute wieder ein Weihnachtsgewinnspiel bei uns. Statt Bilderrätseln ist diesmal aber Ihre Kreativität gefragt: Wir wünschen uns selbstgebackene O’Reilly-Tiere! Drüben auf unserer Website ist das alles genau erklärt, und ein paar Geschenktipps für Ihre Lieben haben wir auch aufgeführt. In diesem Sinne: Eine frohe Adventszeit und gutes Gelingen!

Gastrezension: Python von Kopf bis Fuß

Vor einiger Zeit suchten wir hier Freiwillige, die „Python von Kopf bis Fuß“ lesen, und – so die Bedingung – im Nachhinein über Ihre Erfahrungen mit dem Buch, dessen besonderem Format und natürlich Python berichten sollten. Aus vielen Einsendungen losten wir drei Testleser aus, und nun erhielten wir die erste Rezension: Pascal Precht (Twitter / Blog) erläutert im Folgenden, wie es ihm beim Lernen von Python mit unserem Buch ergangen ist. Einmal unter pädagogischen Aspekten, von oben bis unten, oder auch „von Kopf bis Fuß“, Python kennenlernen. Von kleinen Programmen und dem ersten Release eines eigenen Moduls auf dem Python Package Index, über dynamische Webseiten bis hin zur ersten App für das Betriebssystem Android. „Python von Kopf bis Fuß“ bietet all das, was der Buchtitel hergibt. Nämlich Python. Von Kopf bis Fuß. Geschrieben von Paul Barry, einem Programmierer mit jahrelanger Erfahrung, ebenfalls Autor des Buches „Programmieren von Kopf bis Fuß“ und Lehrer am Institute of Technology in Carlow, geht dieses Buch mit einer super Basis an den Start. Dass Paul kürzlich ein Zertifikat im Bereich …

Eine Hommage an vi & Vim

Natürlich benutzen wir hier im Verlagsbüro Mäuse (und auch Touchpads ;)), und natürlich haben unsere Rechner eine grafische Benutzeroberfläche, die den Designansprüchen des 21. Jahrhunderts genügt … aber, ganz ehrlich: Wir lieben vi! Einige von uns mehr, andere weniger – das ist klar. Aber: All meine Kollegen haben ein kleines putty.exe auf ihrem PC, und gelegentlich begeben sie sich in schwarze Welten und lesen und bearbeiten Dateien und Mails via vi. In all der Klickibunti- und Fingerwischi-Welt schätzen wir manchmal einfach die klaren, unmissverständlichen Befehle wie ESC+x oder ESC+i. Oder wie sagte Kollege Gerd neulich: „Vi ist einfach das schweizer Taschenmesser unter den Editoren!“ Oder Pete, der für uns Systeme und Netze  betreut: „Im Vergleich zu anderen Editoren hat vi einen grossen Vorteil: es ist immer da – egal auf welchem Unix-System (sogar auf Macs) du arbeitest, du findest einen vi, mit dem du arbeiten kannst und der auch immer ordentlich funktioniert. Und das ist nun mal Gold wert, wenn man schnell eine  Konfiguration o.ä. bearbeiten/ändern muss.“ Dass wir damit nicht allein sind, zeigten auch …