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Zehn Tipps für die Einrichtung Ihres Google Analytics Kontos

Cathrin Tusche ist Online-Marketing-Managerin und seit 20 Jahren im Internet-Business aktiv. Sie entwickelt Strategien für Selbständige und Unternehmen und gibt Workshops zu den Themen Google Analytics, Google AdWords, Suchmaschinenoptimierung und Social Media. Sie ist außerdem Dozentin an der IHK-Akademie München.  Für O’Reilly hat sie das „Google Analytics-Buch“ geschrieben, das ab sofort im Handel erhältlich ist.  Zu diesem Anlass hat sie die 10 wichtigsten Tipps für alle Web-Statistiker frisch aufbereitet.  Google Analytics ist ein umfangreiches kostenloses Tool zur Analyse von Websites, das viele Website-Betreiber auf ihren Websites installiert haben. Aber wenn es darum geht, es auch wirklich zu nutzen, sieht es meistens ziemlich mau aus. Oft wird nur mal schnell auf die Besucherzahlen geschaut. Aber Google Analytics kann so viel mehr und lässt sich wunderbar zur Optimierung von Websites und Marketing-Kampagnen nutzen. Was viele nicht wissen: Google Analytics sollte zunächst einmal für Ihre Zwecke eingerichtet werden, erst dann entfaltet sich das ganze Potenzial. Diese zehn Tipps sollen Ihnen dabei helfen, das Maximum aus Google Analytics herauszuholen. 1. Ziele setzen Völlig unterschätzt in Google Analytics sind die …

Watchdog

In loser Folge erklären wir seltsam anmutende oder merkwürdige  Begriffe aus dem Themenumfeld unserer Bücher. Heute: Watchdog Watchdog ist englisch für „Wachhund“ und wird verallgemeinert für eine Komponente eines Systems verwendet, die die Funktion anderer Komponenten überwacht. Eine erkannte Fehlfunktion wird entweder gemäß Systemvereinbarung signalisiert oder durch geeignete Sprunganweisungen bereinigt. Der Software-Watchdog ist eine prüfende Software im Mikrocontroller.  Dieses Modul kontrolliert ob alle wichtigen Programm-Module in einem vorgegebenen Zeitrahmen korrekt ausgeführt werden oder ob ein Modul unzulässig lange für die Bearbeitung benötigt. Dies ist nicht zwangsweise durch eine fehlerhafte Abarbeitung verursacht worden, sondern kann auch durch eine Verklemmung (Deadlock) hervorgerufen worden sein. Der Software-Watchdog kann seinerseits von einem Hardware-Watchdog überwacht werden. Mehr zu Watchdogs gibt es in „Die Kunst des Webtrackings“ von Udo Möller und Michael Kröhn zu erfahren.

Sniffer

In loser Folge erklären wir seltsam anmutende oder merkwürdige  Begriffe aus dem Themenumfeld unserer Bücher. Heute: Sniffer Das Wort stammt vom engl. „to sniff“ und bedeutet „riechen, schnüffeln“. Synonym dazu wird im Deutschen auch „Schnüffler“ oder „Leckschnüffler“ verwendet. Bezeichnet wird damit eine Software als Werkzeug einer Netzwerkanalyse,  die den Datenverkehr eines Netzwerks empfangen, aufzeichnen, darstellen und auch auswerten kann. Vier Dinge, für die man einen Sniffer benutzen kann: * Zur Diagnose von Netzwerkproblemen * Um Eindringungsversuche zu entdecken (Intrusion Detection Systems) * Zur Analyse des Netzwerktraffic und Filterung nach verdächtigem Inhalt * Zur Datenspionage Mehr zu Technik, Einsatzmöglichkeiten und Vor- und Nachteilen von Sniffern gibt es  in „Die Kunst des Webtrackings“ von Udo Möller und Michael Kröhn zu erfahren.