7+1 Gründe für eine ROI-Prüfung bei Social-Media-Kampagnen
Ein Gastbeitrag von Cai-Nicolas Ziegler. Die Frage ist nahezu so alt wie Social Media selbst: „Was bringt’s eigentlich, bei Facebook & Co. aktiv zu sein?“. Der kleine Bruder dieser universellen Frage ist: „Machen wir das Richtige im Bereich Social Media? Etwas, das uns als Unternehmen weiterbringt?“ Um es kurz und knackig zu halten, könnte man auch einfach nach einem „ROI“ der durchgeführten Social-Media-Aktionen fragen, dem „Return on Investment“. Sprich: Was bekommt man an Wertschöpfung (in harter Währung natürlich) für den Euro, den man z.B. in eine Twitter-Kampage investiert (und dafür nicht in andere Maßnahmen)? Auch wenn es zunächst angenehmer und entspannter ist: Unternehmen können und sollten diese Frage nicht umschiffen. Warum? Dafür gibt es eine ganze Menge Argumente. Wir haben sieben handfeste Gründe zusammengestellt. Plus einen weiteren als Sahnehäubchen obendrauf. 1. Du wirst genötigt, über den Sinn und Zweck von Social-Media-Kampagnen nachzudenken Und diese Nötigung ist durchaus positiv zu verstehen. „Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln möchte, für den ist kein Wind günstig“ – eine alte Weisheit, die nichts an Aktualität eingebüßt hat. Gerade bei Social Media sehen wir …