Alle Artikel mit dem Schlagwort: apps

React Native

8 Gründe, warum Sie Ihre Apps mit React Native entwickeln sollten

Ein Gastartikel von Erik Behrends, Autor des Buchs „React Native“. Wer eine App für Smartphones entwickeln möchte, sieht sich mit vielen Fragen konfrontiert. Und ganz zentral ist diese: Soll die App zuerst für Android-Geräte oder zuerst für iPhones entwickelt werden? Zwar ist der Marktanteil von Android höher als der von iOS, aber nur wenn die App auf beiden Plattformen läuft, werden potenziell alle Nutzer erreicht. Wenn nun für Android und iOS entwickelt werden soll, erfordern die herkömmlichen Ansätze von Google und Apple zwei Entwicklerteams und getrennten Code. Beide Teams sind auf die jeweils unterschiedlichen Aspekte spezialisiert, denn es kommen mit Java (oder Kotlin) für Android und Swift für iOS nicht nur verschiedene Programmiersprachen, sondern auch jeweils eigene APIs und Werkzeuge zum Einsatz. Also liegt es nahe, die App plattformübergreifend zu entwickeln, um den Aufwand zu minimieren. Doch welches Framework soll dazu gewählt werden? Mit React Native steht seit 2015 ein solides Open Source-Projekt für die plattformübergreifende Entwicklung nativer Apps zur Verfügung. Von Facebook vorgestellt, wird es mittlerweile von einigen namhaften Unternehmen weiterentwickelt und für beliebte …

Drei iGadgets auf einen Schlag – und die passenden O’Reilly-Bücher dazu

Es gibt nicht vieles im Leben, das sich zuverlässig Jahr für Jahr wiederholt. Geburtstag und Weihnachten gehören sicherlich dazu. Und für manch einen ist Apples Release eines neuen iPhones wie Geburtstag und Weihnachten zusammen. Das Schöne daran: Es ist ein Ereignis, auf das man sich in gleicher Weise verlassen kann, jedes Jahr wieder. Das iPhone 5 hat natürlich wieder eine Menge Neuigkeiten und Verbesserungen mitgebracht. Einzig mit der neuen Karten-App hat sich Apple eine Menge Kritik eingehandelt. Firmenchef Tim Cook selbst entschuldigt sich in einem offenen Brief dafür und empfiehlt sogar alternative Apps, die besser funktionieren. Nichtsdestoweniger ist das iPhone 5 ein raffinierter und komplexer Taschencomputer, der das Leben um vieles einfacher macht. Wer sich auch gerne einmal überraschen lässt, dem sei versichert: Nicht immer ist auf Apple Verlass. Denn obwohl schon lange im Voraus alle Welt wusste oder wenigstens ahnte, dass es ein iPad mini geben würde (und auch der Name war bereits bekannt), kam Apple im vergangenen Herbst völlig überraschend mit einem neuen „großen iPad“ daher. Und das, obwohl sie erst ein gutes …

Strava, Hantel, Stehschreibtisch: ein Gespräch mit Bruce Perry über „Fitness für Geeks“

Nach zwei (kulinarisch verorteten) Kochbüchern und einer Hackerbrausereferenz schien es an der Zeit, auch mal was für die körperliche Ertüchtigung unserer Leserschaft zu tun. Bruce Perry – IT-Profi und Sportskanone in Personalunion – war deshalb so nett, ein Techie-kompatibles Buch zum Themenkomplex Gesundheit/Sport/Ernährung für O’Reilly zu schreiben. Es heißt Fitness für Geeks, hat ein schickes grünes Cover und umfasst ca. 340 Seiten. Darüber hinaus bietet es eine Menge interesssanten Gesprächsstoff, wie das folgende Interview mit Bruce eindeutig beweist. Hi Bruce, was gab’s bei dir heute zum Frühstück? Zwei hartgekochte Eier, eine Avocado, ein paar Beeren, Cheddarkäse und eine halbe Banane. Ich hatte 15 Stunden Pause zwischen den Mahlzeiten eingelegt (seit 18:00 Uhr gestern Abend), obwohl es zwischendurch noch einen Molke-Protein-Shake gab, bei einer Politdebatte im Fernsehsehen… Das zählt also nicht als „echtes“ zeitweiliges Fasten. Und wann hast du zum letzten Mal trainiert? Gestern hab ich ein interessantes Training absolviert. Wir haben einen 10km langen, offenen Strand in der Nähe von Boston (Plum Island). Es herrschte Ebbe und die See war glatt, nicht zu viele Wellen; also …

Pimp my app: Anwendungen für das iPad sollten mehr können als ihre kleinen Brüder für das iPhone

iPad und iPhone laufen mit dem gleichen Betriebsystem (derzeit iOS4 oder iOS5) und die Handhabung der Geräte gestaltet sich im Prinzip sehr ähnlich. Es gibt allerdings auch deutliche Unterschiede: Das iPad ist leistungsfähiger, sein Display ist 7x größer als das des Smartphone-Bruders, die Auflösung ist wesentlich höher (1024×768 statt 480×320), und es gibt zusätzliche Bedienelemente und – anzeigen, z.b. den „Dual-pane-view“. Kurz: iPad und iPhone sind nicht das Gleiche. Deswegen sollten auch die auf den Geräten eingesetzten Apps nicht die gleichen sein. Diese Erkenntnis mag banal sein. Komplett durchgesetzt hat sie sich allerdings immer noch nicht – und das, obwohl in der internationalen Community schon zum Thema gebloggt wurde, bevor Apples Tablet in Deutschland überhaupt offiziell erschienen war. Aktuelle App-Store-Zahlen zeigen, dass knapp 30% der verfügbaren Programme mittlerweile für das iPad erweitert bzw. optimiert wurden. Das ist zwar eine beachtliche Zahl – v.a., wenn man bedenkt, dass zur Markteinführung des Geräts die gepimpten Apps weniger als 2% ausmachten – dennoch ist hier noch deutlich Luft nach oben. Wie man schnell und umkompliziert vom Spezialisten für …

iPhone DevCon vom 29. bis 30. November in Köln

iOS-Entwickler und solche, die es werden wollen, treffen sich in der letzten Novemberwoche in Köln-Deutz. Diskutiert werden Trends und Know-How rund um die drei populären Apple-Spielzeuge Apple-Utensilien iPhone, iPad und iPod touch. Und nachdem nun gerade iOS 5 veröffentlicht wurde, steht die Konferenz im Zeichen der modernen Apps-Entwicklung: Sprachsteuerung bei Apps? Agil und produktiv programmieren? Wie bekommt man sauberen Code? Wie funktioniert die iCloud? Das Programmheft steht hier im PDF-Format zum Download bereit. Neben Keynote Speeches, Short Talks und Workshops wird es auch eine Preisverleihung geben. Programmierer und Designer aus der ganzen Bundesrepublik konkurrieren um die Auszeichung „Beste App 2011“. Mehr Informationen unter www.iphonedevcon.de