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Die besten Rezepte für iOS (und Android)

Bildung, Kinder, Lifestyle, Nachrichten, Reisen, Social Media, Spiele, Sport, Unterhaltung, Wirtschaft: für jeden Bereich gibt es mittlerweile Apps en Masse, mehr als eine halbe Million Miniprogramme waren Anfang 2012 im Apple App Store verfügbar. Vor diesem Hintergrund ist es für Entwickler noch wichtiger geworden, Software abzuliefern, die bis ins Detail überzeugt: Ein hässlicher Startbildschirm, schlechte Übergänge zwischen den Views und Gestotter beim Zugriff auf Webservices veranlassen den User mit großer Wahrscheinlichkeit dazu, beim nächsten Mal ein Konkurrenzprodukt zu erwerben. Es gibt schließlich mehr als genug davon. Wer mit technisch sauberen und grafisch ansprechenden Apps punkten und aus der Maße hervorstechen möchte, sollte einen Blick in unser neustes „Kochbuch“ riskieren: iOS-Rezepte liefert 40 anschauliche, kompakte Anleitungen für den richtigen Umgang mit UI- und Grafikelementen, Table- und Scroll-Views und Netzwerkanbindungen unter iOS4 und iOS5. Der folgende Link führt zu einem PDF mit 5 Proberezepten. Viel Spaß beim Schnibbeln! Ebenfalls nützlich für Entwickler mit Hang zu Apples Mobilgeräten: Entwickeln mit dem iPhone SDK CoCoa-Programmierung iPad-Programmierung Wer Open Source (und Google) bevorzugt liest ansonsten: Einführung in die Android-Entwicklung Android …

Android-Fanboys

Dass Android ein äußerst erfolgreiches Betriebssystem ist, demonstrieren nicht nur die steigenden Marktanteile. Die Popularität der Software mit dem grünen Roboter schlägt sich auch in den niedlichen bis abenteuerlichen Markenbekenntnissen internationaler Fanboys nieder. Der anonyme, irgendwo in Dänemark beheimatete Youtube-Nutzer spock123 ließ sich z.B.  das Androidenlogo aufs linke Handgelenk tätowieren: Vanessa und Rhys K., zwei amerikanische O’Reilly-Kunden, sorgten ebenfalls für eine dauerhafte Erinnerung: Sie feierten am 10.01.11 (binär und gediegen) eine Android-Hochzeit, deren Gäste u.a folgendes Souvenir mitnehmen durften: Vom gleichen Paar stammt auch die Idee für eine Android-Laterne, die Smartphone-begeisterte Eltern und Kinder für einen der bald anstehenden Martinszüge in Köln leicht nachbasteln können: Allen, die ihre Markenaffinität weniger zur Schau stellen, aber trotzdem mehr über die Funktionsweise des erstaunlichen Google-OS und der dazu passenden Hardware erfahren möchten, sei Das Android-Smartphone-Buch von Hans Dorsch ans Herz gelegt. Es zeigt v.a. den effektiven Umgang mit den entsprechenden Mobilgeräten – aber auch den putzigen, dicken Antennenbot in allen möglichen Lebenslagen und Outfits: Nur für den Fall, dass Sie doch noch Fanboy werden wollen…

Interview: Android seit diesem Jahr wirklich konkurrenzfähig

Für „Das Android-Smartphone-Buch“ hat sich der Apple-Fan und Autor Hans Dorsch alle wichtigen Android-Smartphones angesehen und sich ausführlich mit dem System beschäftigt. Was er inzwischen an Android schätzt und wie er die künftige Marktentwicklung sieht, verrät er in diesem Interview. Kannst Du Dich kurz vorstellen – was machst Du beruflich, und vor allem:  Welche Gadgets begleiten Dich dabei? Mein Name ist Hans Dorsch. Ich lebe in Köln, arbeite als Texter und Konzepter vor allem für Online-Medien. Viele Gadgets besitze ich gar nicht. Und ich muss auch gestehen, dass ich bei elektronischen Geräten komplett im Apple-Universum lebe. Also: MacBook Pro, iPhone 4 und iPad (1). Du bist uns und vielen anderen Lesern als Mac-Fan bekannt, hast bereits einige Bücher und Artikel zu Apple-Geräten und Technologien verfasst. Wie ist es dazu gekommen, dass Du Dich mit Android beschäftigt hast? Das iPhone hat die Welt der Mobiltelefone verändert – und die der Computer. Es war der erste Universalcomputer, den man immer dabei haben konnte. Es machte auf einen Schlag eine Menge elektronischer Geräte überflüssig und konnte durch die …

Android: Vom iPhone-Angreifer zum Marktführer in weniger als drei Jahren

Cupcake, Donut, Eclair, Froyo (Frozen Yoghurt), Gingerbread, Honeycomb … Was sich anhört wie die Auslage eines New Yorker Cafés, ist tatsächlich die Aneinanderreihung von Versionsnamen des verbreitetsten Betriebssystems für mobile Geräte: Android. Seitdem der Google-Manager Andy Rubin am 22. Oktober 2008 das erste Android-Smartphone vorstellte, hat das Open Source-Betriebssystem schrittweise den Weltmarkt erobert: Mehr als jedes dritte Smartphone hat heute Android unter der Haube, und seit Version 3.0 läuft es auch auf immer mehr Tablets: Insbesondere Motorola mit dem Xoom 3G und Samsung mit dem Galaxy Tab haben mittlerweile sehr attraktive iPad-Konkurrenten auf dem Markt. Einige Zahlen: Auf 82 Millionen Einwohner kommen in Deutschland 109 Millionen Handyanschlüsse. Von 100 verkauften Handys waren im Jahr 2010 18 Smartphones (Gartner, weltweit). Davon sind mit einem Marktanteil von über einem Drittel die meisten Android-Phones. 67 Millionen Android-Phones wurden allein im Jahr 2010 verkauft, und an jedem einzelnen Tag kommen weltweit weitere 550.000 dazu. Das Erfolgsrezept Android ist Open Source und kann hersteller-und geräteübergreifend eingesetzt werden. Zwar hat Google das kleine Unternehmen namens Android im Jahr 2005 aufgekauft, jedoch …

Das war der 26. Multimediatreff – im Zeichen der Live-Programmierung

Am 16. April 2011 fand nach zweijähriger Pause der 26. Multimediatreff in Köln statt und widmete sich ausführlich dem Thema „iPhone, Android, & Windows Phone – Mobil entwickeln!“ Nach der Begrüßung durch Oliver Manz sprach Carlo Blatz über die spannenden Projekte, die bereits jetzt mit Hilfe von Apps für Smartphones umgesetzt werden. In seinem Vortrag „Die Zukunft gehört den App-Entwicklern!“ gab er einen Überblick über die Entwicklungen des Marktes in den letzten Jahren und Prognosen für die zukünftige Entwicklung. Im Anschluss stellte er einige Projekte vor, die bereits umgesetzt wurden. Ein Beispiel dafür ist der erste interaktive Horrorfilm „Last Call„, der im Auftrag des Bezahlsenders 13th Street entstanden ist. Das Video zu seinem Votrag ist bereits hier zu finden. Im zweiten Beitrag sprach Klaus Rodewig von der „Reise nach iOS“ und welche Chancen, aber auch Probleme das Programmieren für das iPhone mit sich bringt. Auf der einen Seite erreicht man viele Nutzer, auf der anderen Seite muss ein Entwickler berücksichtigen, dass es aufgrund verschiedener Versionen nicht das iPhone gibt, sondern verschiedene Hardware-Ausführungen. Er erläuterte, wie …