Alle Artikel in: Geekiges

Kochen für Geeks

Neuerscheinung: Kochen für Geeks

Volle Transparenz: Ich bin echt kein Fan von Kochbüchern. Ich bekomme für diesen Blogpost harte Euros.   Unabhängig davon habe ich allerdings Kochen für Geeks, das ich persönlich in der amerikanischen Erstausgabe von 2010 besitze, schon sehr vielen Menschen empfohlen. Einfach so. Weil’s tatsächlich einer der wenigen coolen Kochschinken ist (pun intented). Und ich habe die besagte Erstausgabe auch schon (für harte Dollars) bei einem internationalen Buchhändler nachbestellt, weil ein Kumpel von mir versehentlich eine große Kanne Tee über mein erstes Exemplar gekippt hatte. Kommen wir zum Punkt beziehungsweise Grund für diese Rezension: Das mehr als 500 Seiten starke Standardwerk von Jeff Potter liegt nun in überarbeiteter und ergänzter Zweitauflage auf Deutsch vor. Und die lege ich Euch unbedingt ans Herz. Warum ist Kochen für Geeks ein dolles Ding? Weil Küchenmeister und Softwareentwickler Potter keine langweiligen Standards runternudelt (ha, schon wieder!) oder irgendwelchen Trends hinterherläuft, sondern für Lebensmittel, Zutaten, Kochen, Backen und sämtliche Prozesse dahinter brennt. Viva la Margarita – aber nur aus dem übertakteten Ofen mit steinernem Hitzespeicher! Deutlich wird der Sonderstatus von Kochen für Geeks schon …

The Best Intentions (O’Reilly Mixtape II)

Liebe Menschen an den Endgeräten da draußen, wir machen es ganz kurz: Auch dieses Jahr haben wir als Easter Egg wieder ein Spotify-Mixtape für euch parat, das thematisch irgendwie im O’Reilly-Universum angesiedelt ist und 12 absolut hörenswerte Tracks umfasst: Zur Spotify-Playlist Wir freuen uns auf Shares und Feedback und wünschen euch gediegene Ostertage! Zum Mix von 2016 geht es hier.

Hack: Die Katze automatisieren

Lest den kostenfreien Hack „Die Katze automatisieren“ aus unserem Buch „SmartHome Hacks“: Das Buch zeigt Euch, wie Ihr mit Hausautomationssystemen individuelle bedarfsgerechte Lösungen entwickelt. Die Hacks sind in vier Schwierigkeitsstufen kategorisiert (eine Pepperoni: leichter Hack, vier Pepperoni: herausfordernder Hack) und eignen sich für das Reihenhausparadies genauso wie für den Selbstversorgerbauernhof, die Studentenbude oder das moderne Palästchen.

Basteln, bräunen, Bücher lesen & Co.: Das O’Reilly Summer Special

Diverse deutsche Bundesländer haben noch immer Sommerferien, ein paar davon bis Anfang September, offiziell astronomisch endet die Jahreszeit gar erst am 21.9. – also bitte keine Beschwerden, dass unser Post mit Summer Content zu spät kommt. :-) Wir haben für euch ein paar Runden durchs Netz gedreht, um passende Projekte bzw. Beschäftigungsmaßnahmen für die Urlaubszeit zu finden – wobei euer zweiter Vorname idealerweise Nerd, Geek oder Netzbewohner lauten sollte. Voilà: Einen Barduino basteln. Falls ihr richtig viel Zeit habt und von einer gediegenen Planschbeckenparty mit kühlen Drinks träumt: Wie wär’s damit, endlich einen Barduino zu basteln? Also einen automatisierten Cocktail-Mixer auf Basis des nicht totzukriegenden Mikrocontrollers Arduino? Das schönste Video zum Groß-Gadget ist vermutlich das hier: Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.https://www.youtube.com/watch?v=K0hTqzQLlWo Beim Rekreieren haltet ihr euch aber lieber an diese oder jene Baupläne. Ein PiKon-Teleskop bauen. Auch hierfür braucht ihr Zeit und Geduld. Zunächst für den Bau des Geräts. Dann für die Beobachtungen unter freiem Himmel. Voraussetzungen für das edle Fernrohr sind (neben den Erkenntnissen von Newton) ein 3D-Drucker und ein Raspberry …

Minecraft - Stefan P. in Aktion

10 gute Gründe, endlich Minecraft zu spielen

Noch immer soll es da draußen Menschen an den Geräten geben, die in Sachen Minecraft völlig unbeleckt sind. Das ist ein unhaltbarer Zustand – findet zumindest unser Autor Stefan Pietraszak. Er liefert im Folgenden zehn Argumente dafür, das schwedische Klötzchenwunder endlich anzutesten. Dazu muss man das Spiel übrigens nicht einmal zwingend kaufen. Garantiert findet sich im Freundes- oder Familienkreis mindestens ein Minecraft-Enthusiast! Ein paar der guten Gründe tauchen bereits in Stefans schickem Querformater Das Buch zu Minecraft auf, weshalb er sich an entsprechender Stelle einfach selbst zitiert. 1. Minecraft kommt ohne Tutorial aus. Wir werden in die virtuelle Welt geworfen – und müssen uns selbst zurechtfinden. Aus eigener Kraft erkunden und lernen, das ist der Kern von Minecraft. Manche mögen das glatt für einen Punkt *gegen* das Spiel halten, aber seien wir ehrlich: Ausufernde und erzwungene Tutorials nerven! Und ist es nicht auch erfrischend, von einem Computerspiel des 21. Jahrhunderts nicht für völlig blöd gehalten zu werden? 2. Minecraft bietet eine gigantische Spieltiefe. „Bis wir alle Rezepte kennengelernt haben, vergeht einige Zeit, und selbst danach sind …