Neuerscheinung: PowerShell 5.0
„Kennen Sie erst einmal ein Cmdlet, dann kennen Sie alle“, schreibt unser Autor Tobias Weltner im frisch erschienenen Handbuch „PowerShell 5.0“. Übrigens ohne zu verschweigen, dass es bisweilen einige Höhenmeter zu überwinden gilt. Aber auch, dass es sich lohnt. Eine Konsole, in die man simple, unmissverständliche Befehle eintippen kann. Ohne Klickibunti, ohne langes Suchen in Menüs. Am besten weiß auf schwarz. Das dürfte wohl das Lieblingstool eines jeden Admins sein, und Windows-Admins sind da keine Ausnahme. (Wie sie dann aber etwas Konsolen-Finetuning fürs effiziente Arbeiten betreiben können, steht gleich am Anfang des Buchs.) Klare Ansagen Die PowerShell bietet genau dies: Man gibt Arbeitsaufträge – so genannte cmdlets – in die Kommandozeile und kann so Server konfigurieren, Files hin- und herschieben, Events loggen und überwachen, auf entfernte Rechner zugreifen und und und. Gerade, wenn Aufgaben immer wieder erledigt werden müssen, lässt sich durch das PowerShell-Skripten nicht nur Zeit sparen – die Automatisierung der Prozesse vermeidet schlichtweg auch Fehler, wie sie bei manueller Ausführung häufiger vorkommen können. Wer bereits Erfahrung mit Kommandozeilen mitbringt, wird die PowerShell als überraschend zugänglich empfinden. Die …