Autor: Tina Koch

Die besten Android Apps

Der Android Market wächst und wächst: Laut einer Statistik der App-Suchmaschine androlib.com ist Google kurz davor, mit den zur Verfügung stehenden Anwendungen seines mobilen Betriebssystems die 100.000er-Grenze zu knacken. Im vergangenen Monat sind 15.000 Anwendungen hinzugekommen, im Verlauf des letzten Jahres ist der Market sogar um das 15-fache angewachsen. Wir von O’Reilly haben für alle Android-Fans mal eine Bandbreite von Top Apps zusammengestellt, die unsere stolzen Smartphone-Besitzer nutzen und die auch  in unserem gerade erschienen  Best Android Apps zu finden sind. Toss It – Vorsicht Suchtgefahr! Die Aufgabe des Spiels besteht darin, zerknülltes Papier in einen Behälter zu befördern. Weatherbug – GPS-basierte Wetter-App, die auf die weltweit größte Anzahl von Wetterstationen zugreift. RunKeeper – Pflicht für Sportler – Nach dem Ablaufen seiner bevorzugten Joggingstrecke dürfte sich jeder schon mal gefragt haben, wie weit einen die Füße denn nun getragen haben – diese App gibt Aufschluß! Fahrplan DE – Must Have für öffentliche Verkehrsmittel Sicher von A nach B reisen: Fahrplan De hat Zugriff auf alle Fahrpläne aller Verkehrsbetriebe Deutschlands. Cab4Me – Taxi-App GPS-basierter Taxifinder: Lokalisiert …

Was sind Extbase und Fluid?

Content Management-Systeme sind unter anderem deshalb so beliebt, weil es besonders einfach ist, einen Webauftritt durch individuell zugeschnittene Seiten und Services zu erweitern. Diese Erweiterungen werden im TYPO3-Umfeld „Extensions“ genannt. Seit der TYPO3-Version 4.3 bietet das CMS Entwicklern zwei neue, interessante Tools, um Extensions schneller zu programmieren und gleichzeitig sauberen, wartbaren Code zu produzieren: das Extension-Framework Extbase und die Template-Engine Fluid. Extbase erleichtert die Extension-Entwicklung immens, weil es eine Art Werkzeugkasten für gängige Aufgaben bereithält, auf die Entwickler bei Bedarf einfach zugreifen können. Extbase gibt dabei eine klare Trennung verschiedener Zuständigkeiten vor, die eine einfache Wartung des Codes erst möglich machen. Durch den modularen Aufbau sinkt die Entwicklungszeit für die Erst- und Anpassungsentwicklungen und die damit mittelbar und unmittelbar verbundenen Kosten. Extbase entlastet den Entwickler außerdem bei sicherheitskritischen und wiederkehrenden Aufgaben. Extensions, die auf Extbase aufbauen, können mit überschaubarem Aufwand zu TYPO3 v5 portiert werden, da die Struktur der Extension, die Namenskonventionen und die verwendete Schnittstellendefinition (API) sich weitgehend ähneln. Mit Fluid steht TYPO3-Entwicklern ab Version 4.3 eine neue Template-Engine zur Verfügung, die es Entwicklern …

Typo3 Developer Days 2010 vom 01.-04. Juli

Die 5. Typo3 Developer Days finden in diesem Jahr vom 01.-04.Juli in Elmshorn bei Hamburg statt. Ca. 200 Entwickler aus 10 Ländern werden zu der Veranstaltung erwartet. Der Workshop in der Nordakademie Elmshorn bietet den Teilnehmern die Möglichkeit zum gemeinschaftlichen Austausch über alle laufenden Änderungen und Neuheiten von Typo3, dem weltweit führenden Content-Mangement-System. Vortragsredner sind u.a. Sebastian Kurfürst und Jochen Rau, unsere Autoren des gerade frisch eingetroffenen Buchs „Zukunftssichere Typo3-Extensions mit Extbase und Fluid“. Weitere Informationen finden Sie unter http://t3dd10.typo3.org/home/ Wir von O’Reilly sind Medienpartner der Typo3 Developer Days und wünschen allen Teilnehmern und Organisatoren viel Spaß!

„Web-Apps“ im Vergleich zu „nativen Apps“

In unserem Buch „iPhone Apps mit HTML, CSS und JavaScript entwickeln“  definiert der Autor Jonathan Stark, was mit einer „Web-App“ im Vergleich zu einer „nativen App“ gemeint ist. Er beschreibt jeweils die wesentlichen Vor-und Nachteile der Ansätze und wie man es mit den drei Standardwebtechnologien schafft, das Beste aus beiden Welten herauszuholen. Was ist eine Web-App? Für mich ist eine Web-App im Wesentlichen eine Website, die speziell für das iPhone optimiert wurde. Diese Website kann alles sein, von einer Standardbroschüre eines kleinen Unternehmens über einen Zinsrechner bis hin zu einem täglichen Kalorienzähler – der Inhalt spielt keine Rolle. Die entscheidenden Merkmale einer Web-App sind, dass die Benutzeroberfläche mit Standard-Webtechnologien erstellt wurde, dass sie über eine URL ansprechbar ist (öffentlich, privat oder versteckt hinter einem Log-in) und dass sie speziell auf die Besonderheiten des iPhone optimiert wurde. Eine Web-App wird weder auf dem iPhone installiert, noch ist sie im App Store verfügbar, und sie ist auch nicht in Objective-C geschrieben. Was ist eine native App? Im Gegensatz dazu werden native Anwendungen auf dem iPhone installiert, haben …

Linuxtag 2010 – Tag 3 und Tag 4

Auch am 3. und 4. Tag des Linuxtags haben wir viele Gäste  an unserem Stand begrüßen dürfen und tolle Gespräche geführt. Mit dabei waren Bernhard Schneck und sein Team von der GeNUA-Gesellschaft für Netzwerk und Unix-Administration. Es besuchten uns zwei Vertreter der Usergroup „Spline“,  dem Studentischen Projekt Linux Netzwerk am Institut für Informatik der Freien Universtität Berlin, die Mitglied im O’Reilly UserGroup-Programm sind. Hier im Bild Gregor Segner und Paul Hänsch. Pünktlich zum WM-Eröffnungsspiel in Südafrika kickerten die Champions von O‘Reilly gegen Marcus und Arthur vom Kubuntu Stand. Das Spiel stand in Punkto Spannung den „großen“ in keiner Hinsicht nach! Eine der Attraktionen auf dem Linuxtag war der makerbot, ein DIY-3-D-Printer, der stetig Interessierte anzog. Ein ähnlicher Publikumsmagnet war der makerbot bei der re:publica 2010, als Bre Pettis ihn den Zuhörern im Friedrichstadtpalast vorführte. Kein Wunder, denn die Möglichkeit, Dinge selbst reproduzieren zu können, erscheint vielen Linuxtag-Besuchern als sehr faszinierend. Übrigens, Ende Juni erscheint bei uns die zweite Auflage von „Arduino – Physical Computing für Bastler, Designer und Geeks“ und Ende Juli erscheint für alle …