Modern Perl
Wir freuen uns, den zweiten Beitrag unserer kleinen Perl-Reihe zu veröffentlichen, nicht zuletzt, weil heute ein besonderer Tag ist: Katrin und Renée Bäcker, der Autor dieses Artikels, heiraten! ($/,$%,$.,$-)=(gmtime($^T+=86400))[3..6]while($/-12)/4|$–2||++$“&printf 1900+$..“-%02d-%02d\n“,++$%,$/==8?8:$/-7 Ja, das ist tatsächlich ein Perl-Programm. Es gibt die nächsten beiden Termine der Frankfurt Perlmongers aus. Nein, das ist kein typisches Perl-Programm! Jedenfalls nicht von Perl- Programmierern, die „modern“ programmieren. Gerade in Teams ist so ein unlesbarer Code „tödlich“. Die Art Perl zu programmieren, hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Dank CPAN und den vielen Perl-Programmierern gibt es viele Module, die das Leben vereinfachen und Perl modernisiert haben. Eine ganz simple Sache ist „use strict“. „strict“ gibt es seit sehr vielen Jahren, aber leider fehlt in vielen Büchern der Hinweis auf „use strict“ vollständig, dabei ist das ein erstes gutes Mittel zur Fehlervermeidung. Es zwingt den Programmierer, Variablen zu deklarieren – und damit auch, sich darüber Gedanken zu machen, in welchem Bereich die Variable sichtbar sein soll. Den Anfang bereitete das Buch „Perl Best Practices“ von Damian Conway. Es hat einen ersten Ansatz …