Jahr: 2017

YouTube-Marketing

YouTube-Marketing: Was Ihr erreichen könnt (2/6)

Alle unsere Autoren sind Profis und haben eine Menge aus ihrem Arbeitsalltag zu erzählen. Aber manche besonders viel: Christian Tembrink, der gemeinsam mit Marius Szoltysek den Querformater „YouTube-Marketing“ schrieb, hat sich ganz ausführlich unseren Fragen zum Videomarketing gewidmet. Alle sechs Fragen und Antworten veröffentlichen wir sukzessive hier im oreillyblog. Freut Euch auf eine riesige Ladung Know-how für Eure Videostrategie! Heute folgt Teil 2 von 6: YouTube-Marketing: Warum es sinnvoll ist YouTube-Marketing: Was Ihr erreichen könnt  YouTube-Marketing: Was es kostet  YouTube-Marketing: Was Ihr können müsst  YouTube-Marketing: Wie das Video gefunden wird  YouTube-Marketing: Wo Ihr Euch inspirieren lassen könnt  Wie bei jeder Marketingmaßnahme beginnt auch Videomarketing mit der richtigen Zielsetzung. Was können Unternehmen sich denn überhaupt vornehmen? Und was können sie erreichen? Richtig, bevor in die Videokonzeption und Produktion eingestiegen wird, sollten Unternehmen eine klare Zielsetzung definieren. Nämlich: Was soll das Video erreichen? Im klassischen Sinne klärt man zuerst, ob das Video neue Kunden gewinnen, Kunden binden oder eher die Markenwahrnehmung (Branding) verbessern soll. Ich empfehle, die Video-Zielsetzung sogar noch weiter aufzusplitten in: Kommunikationsziele (Welche Inhalte soll der Betrachter mitnehmen?) …

Interactive Festival

Interactive Festival: Vom #effzeh bis zu Turnvater Jahn

Wir begegnen traditionelle Branchen der Digitalisierung, und welche Technologien der Netzwelt eignen sich besonders für sie? Mitten im August findet das Interactive Festival in Köln statt, und es will diese und andere Fragen im Spannungsfeld Digitale Kultur und Wirtschaft beantworten. Wir sind erneut Mediapartner des Interactive – und haben Programmleiterin Victoria Blechman zum Interview gebeten. Liebe Victoria, Köln soll Mitte August zur zentralen Pilgerstätte für Onliner werden – denn dann findet das fünfte Interactive Festival statt. Nenn mir doch bitte gleich zu Beginn drei Gründe, warum oreillyblog-LeserInnen etwas verpassen, wenn sie nicht am Interactive teilnehmen? Ich sage nur „Fresh Digital Culture“ – das verpassen Eure LeserInnen, wenn sie am 16.+17. August nicht zum INTERACTIVE Festival nach Köln kommen. Und daneben natürlich den 1. FC Köln, der uns erzählt, wie er die digitale Transformation selbst entwickelt. Philipp Liesenfeld, Marketing & Brand Manager vom FC außerdem einen Ausblick auf das Thema VR, welches einer der diesjährigen Themenschwerpunkte ist und mit einem VR-Kino erlebbar wird. Virtual Reality beim #effzeh: Das dürfte Fans freuen, oder? Absolut! Zum Geburtstag des 1. …

YouTube-Marketing

YouTube-Marketing: Warum es sinnvoll ist (1/6)

Alle unsere Autoren sind Profis und haben eine Menge aus ihrem Arbeitsalltag zu erzählen. Aber manche besonders viel: Christian Tembrink, der gemeinsam mit Marius Szoltysek den Querformater „YouTube-Marketing“ schrieb, hat sich ganz ausführlich unseren Fragen zum Videomarketing gewidmet. Alle sechs Fragen und Antworten veröffentlichen wir sukzessive hier im oreillyblog. Freut Euch auf eine riesige Ladung Know-how für Eure Videostrategie! Wir beginnen mit Teil 1 von 6: YouTube-Marketing: Warum es sinnvoll ist YouTube-Marketing: Was Ihr erreichen könnt  YouTube-Marketing: Was es kostet  YouTube-Marketing: Was Ihr können müsst  YouTube-Marketing: Wie das Video gefunden wird  YouTube-Marketing: Wo Ihr Euch inspirieren lassen könnt  oreillyblog: Der klassische Werbemix bestand seit Jahrzehnten unter anderem aus Anzeigen, Fernsehspots oder Kugelschreibern mit Logo-Aufdruck. Warum sollten Unternehmen (auch) auf YouTube werben?  Christian Tembrink: Die Welt verändert sich schneller und dynamischer denn je! Neue Technologien, internationale Vernetzung und Digitalisierung üben massive Auswirkungen auf unsere Mediennutzung aus. So deckt die ARD-ZDF Studie zur Online Mediennutzung in 2016 auf, dass viele Zuschauer weg vom klassisch linearem TV Programm hinein ins Netz abwandern. Die Untersuchung zeigt, dass mittlerweile 67% aller Befragten …

Podcast Startups

Kolophon #017 ist da: Ein Gespräch über die Startup-Kultur

In 94,9 Prozent aller Startups sind Hoodies erlaubt.  24,1 Prozent haben einen Kicker. 16,6 Prozent trinken Mate. Und 10,8 Prozent aller Startups leisten sich eine Feel-Good-Oma. (whhhuuut?) Woher wir das wissen? Steht im Deutschen Startup-Monitor 2016. Eine äußerst umfassende, rund 90 Seiten lange Studie, die jährlich von der Uni Duisburg-Essen, dem Deutschen Startup-Verband und KPMG herausgegeben wird. Unterhaltsam sind die oben genannten Klischee-Fakten bestimmt, wirklich sehr erhellend ist der DSM bei sämtlichen weiteren behandelten Fragestellungen.  Wie hoch ist beispielsweise die Bereitschaft, Kooperationen einzugehen? Wie sehr streben die Gründer Wachstum an, und wie wichtig ist ihnen dabei (dennoch?) eine gewisse Fürsorge gegenüber ihren Angestellten? In welchen Regionen gibt es die meisten Startups? Wie viele Gründerinnen gibt es eigentlich (13,9 Prozent) und wenn nur Startup-Gründer zur Bundestagswahl gingen, welche Parteien würden uns dann regieren?  Die komplette Studie findet Ihr hier als PDF.  Podcast KOL017 „Startups“ So viel zur Theorie. Wie geht es Gründern, wenn sie etwas eigenes auf die Beine stellen wollen? Welche Hürden haben sie zu überwinden, und welche Bedingungen finden sie in Deutschland vor? Wie stehen wir alle …

Kochen für Geeks

Neuerscheinung: Kochen für Geeks

Volle Transparenz: Ich bin echt kein Fan von Kochbüchern. Ich bekomme für diesen Blogpost harte Euros.   Unabhängig davon habe ich allerdings Kochen für Geeks, das ich persönlich in der amerikanischen Erstausgabe von 2010 besitze, schon sehr vielen Menschen empfohlen. Einfach so. Weil’s tatsächlich einer der wenigen coolen Kochschinken ist (pun intented). Und ich habe die besagte Erstausgabe auch schon (für harte Dollars) bei einem internationalen Buchhändler nachbestellt, weil ein Kumpel von mir versehentlich eine große Kanne Tee über mein erstes Exemplar gekippt hatte. Kommen wir zum Punkt beziehungsweise Grund für diese Rezension: Das mehr als 500 Seiten starke Standardwerk von Jeff Potter liegt nun in überarbeiteter und ergänzter Zweitauflage auf Deutsch vor. Und die lege ich Euch unbedingt ans Herz. Warum ist Kochen für Geeks ein dolles Ding? Weil Küchenmeister und Softwareentwickler Potter keine langweiligen Standards runternudelt (ha, schon wieder!) oder irgendwelchen Trends hinterherläuft, sondern für Lebensmittel, Zutaten, Kochen, Backen und sämtliche Prozesse dahinter brennt. Viva la Margarita – aber nur aus dem übertakteten Ofen mit steinernem Hitzespeicher! Deutlich wird der Sonderstatus von Kochen für Geeks schon …