Jahr: 2015

Veranstaltungstipps

Die O’Reilly-Veranstaltungstipps im September

Los geht’s: der Herbst ist traditionell voll mit guten Konferenzen, Meetups oder Barcamps. Auch 2015 ist das so – hier kommt unsere Übersicht:   Was? Herbstcampus Wann? 31.08.-03.09.2015 Wo? Nürnberg Website Hashtag: #Herbstcampus Startet heute – und vor Ort findet Ihr nicht nur traditionell viele O’Reilly-Bücher, Ihr trefft auch den dpunkt-Lektoratskollegen René Schönfeldt. Was? Social Bar auf Zukunftstour Wann? 04.09.2015 Wo? Hamburg Website Hashtag: #Zukunftstour Die Zukunftstour ist ein besonderes Projekt – ganz nach Tim O’Reillys Motto „Do something relevant“ geht es darum, die Welt nachhaltiger zu gestalten, natürlich auch unter IT-Einsatz. Organisiert wird sie von Engagement Global im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Wir stellen Euch die Socialbar im Winter an dieser Stelle noch ausführlich vor. Was? 8. Social Media Anwenderkonferenz Wann? 10.09.2015 Wo? Köln Website Hashtag: #smak15 Was? MOBX Conference Wann? 10.-11.09.2015 Wo? Berlin Website Hashtag: Internationale Konferenz für Mobile User Experience, mit Workshops und Vorträgen im Berliner Kino International. Was? Yarncamp Wann? 12.-13.09.2015 Wo? Frankfurt Website Hashtag: #yarncamp Eindrücke vom letzten Mal verbloggte z.B. die O’Reilly-Repräsentantin Anja Bilstein an dieser Stelle. Was? Social Bar auf Zukunftstour Wann? 16.09.2015 Wo? Potsdam Website …

Wir sind Lichtdesigner

Wir kommen heute mit Elektronik – auf Papier und Platine. Und einer Verlosung.  Als vor einigen Jahren erste LED-Streifen großflächig in den Handel kamen, begannen (nicht nur) wir zu basteln. Die indirekte Beleuchtung fürs heimische Wohnzimmer, bunte Lichter in Kinderzimmer oder Partykeller, kleine Leuchtstreifen im Kleiderschrank, Blinki-Blinki am Karnevalskostüm oder auch der Adventskranz – mal stimmungsvoll, mal kitschig, mal sehr „basic“, aber immer individuell. (Origineller geht’s auch, wie uns beispielsweise Thomas Gnahm hier berichtete.) Ganz klar: Licht fasziniert. Farbiges Licht noch mehr. Und wenn wir dank Arduino oder Raspberry Pi zu Lichtdesignern werden können, ohne vorher viel theoretisches Elektronikwissen anhäufen zu müssen, ist das der Beginn großen Tüftel- und Bastel-Enthusiasmus‘. Einige Ideen – für Einsteiger genauso wie Fortgeschrittene – haben die AutorInnen René Bohne, Christoph Emonds, Roksaneh Krooß, Mario Lukas, Lina Wassong und Alex Wenger sowie Lektor Volker Bombien in „Licht und Spaß“ gesammelt. Und nicht nur der Inhalt, sondern auch die Entstehung des Buchs ist eine besondere Geschichte. Ich lasse an dieser Stelle die Beteiligten selbst sprechen: Man nehme … … sechs erfahrene Makerinnen und Maker und bittet sie, sich …

Aus NoSQL matters wird: distributed matters

So long, NoSQL matters – welcome, distributed matters: Die zehnte Ausgabe der Konferenz kommt mit einem Namenswechsel und vielen Neuerungen. Was bleibt, ist das Zusammentreffen hochkarätiger NoSQL- und Big Data-Professionals. Wir haben mit Organisator Frank Celler gesprochen. oreillyblog: Neuer Name, neue Location: zu ihrer 10. Ausgabe erfindet sich die NoSQL matters – pardon, distributed matters – komplett neu. Wie kam es dazu? Frank Celler: Unser Ziel war es zum einen das Thema NoSQL in der Szene bekannt zu machen und voranzutreiben und zum anderen Entwickler zusammenzubringen – um Wissen zu teilen, zu inspirieren und neue Kontakte aufzubauen. Mit der Neuausrichtung möchten wir uns für innovative und aktuelle Entwicklungen öffnen, die neben NoSQL und Big Data auf großes Interesse in der Szene stoßen. Somit wird die distributed matters für ein größeres Publikum von Interesse sein. oreillyblog: Was heißt das für die Ausrichtung der Konferenz? Wer sollte zur distributed matters kommen? Frank Celler: Die distributed matters wird nun neben den bewährten Schwerpunkten NoSQL und Big Data auch Themen wie Distributed Systems, Microservices, Cloud Management, Database Solutions und DevOps abdecken. Wir richten uns an alle, …

Was ist Scratch?

Sommerferien in ganz Deutschland, und schon alle Lego- und Playmobil-Stories aufgebaut und durchgespielt, Gesellschaftsspiele, Zoo und Freibad absolviert, alle Bücher gelesen und Level durchgespielt?* Dann haben wir eine Empfehlung für Euren Nachwuchs: Scratch. Die am MIT ansässige „Lifelong Kindergarten Group“ launchte im Jahr 2007 die Programmiersprache Scratch, um insbesondere Kindern und Jugendlichen den Einstieg in die Programmierung zu erleichtern. Zur Sprache gehören eine (per Webbrowser abrufbare) Entwicklungsumgebung und eine kosten- und werbefreie Online-Plattform, über die sich die Kinder austauschen und motivieren können. Unter dem Motto „imagine, program, share“ entwickeln die Kinder ganz intuitiv eigene Spiele und Multimedia-Anwendungen. Der Name Scratch geht dabei auf das „Scratchen“ eines Djs zurück, der verschiedene Versatzstücke immer wieder verwendet. Dementsprechend können mit Scratch auf feste Bausteine wie Grafiken, Töne und Objekte zurückgegriffen werden – und mehr noch: Diese können immer neu zusammengesetzt werden. Diese Technik führt gerade Anfänger schnell zu Erfolgserlebnissen. Zudem läuft Scratch grafikbasiert, das heißt, es muss kein Code getippt werden. Alle Elemente können per Mausklick (oder Fingertipp am Tablet) zusammengefügt werden. Scratch wird weltweit an Schulen eingesetzt, dazu ist es in …

Wir unterstützen die Lean Startup Machine

Der August ist in Sachen Konferenzen, Workshops etc. traditionell spärlich besetzt, aber eine Perle haben wir gefunden, die besonders die Gründer unter Euch interessieren dürfte: die Lean Startup Machine (LSM), bei der wir in diesem Jahr erstmalig zu den Partnern gehören. In diesem dreitägigen (Intensiv-) Workshop geht es um die wichtigsten ersten Schritte, um eine neue Geschäftsidee zum Leben zu erwecken. Hintergrund: Die meisten Ideen scheitern daran, dass die entwickelten Angebote letztlich von niemandem gekauft werden – weil vorher niemand ausreichend auf den Kunden und dessen Bedürfnisse schaute, ihn befragte, seine Wünsche analysierte. In einem energiegeladenen Wochenende erlernen LSM-Teilnehmer nun, wie sie mit ihren Kunden testen, welche Produkte und Dienste erfolgreich sein können – und welche nicht. Die dafür nötigen Prozesse und Techniken vermittelt die Lean Startup Machine mit Hilfe erfahrener Mentoren aus vielen verschiedenen Unternehmen und Branchen (AutoScout24, Hotel.de, Agile Unlimited u.a.) – eine tolle Chance, von Erfahrungen anderer Gründer zu profitieren. Die LSM gibt es bereits seit 2010, weltweit. Inzwischen haben mehr als 25.000 Gründer, Unternehmer und Professionals teilgenommen und dabei erlebt, wie diese Methode den Kunden auf die …