Die O’Reilly-Veranstaltungstipps im Oktober
Creative Coder, Wearables-Träger, Entwickler, Augmented Reality-Wahrnehmer und Symfony-Anwender aufgepasst: Der Oktober hält einige interessante Veranstaltungen bereit!
Creative Coder, Wearables-Träger, Entwickler, Augmented Reality-Wahrnehmer und Symfony-Anwender aufgepasst: Der Oktober hält einige interessante Veranstaltungen bereit!
Unser Standardwerk Social Media Marketing – Strategien für Facebook, Twitter & Co ist schon in der vierten Auflage erschienen. Wibke Ladwig hat in ihrem Gastbeitrag Ein Buch über Social Media also? schon berichtet, warum ein Buch zu diesem schnelllebigen Thema nicht verrückt ist. Um einen besseren Eindruck davon zu erhalten, bringen wir für Euch daher heute eines der Praxis-Interviews aus dem Buch.
Viele Startups setzen bei der Gründung auf die Methoden des Lean Management. Ihre Vorteile liegen klar auf der Hand: Es wird keine Zeit mit langwierigen Entwicklungen verschwendet, die eventuell doch nicht passen, es kann punktgenau produziert werden und die Kundenwünsche bleiben die ganze Zeit über exakt im Blick. Wer mehr dazu wissen möchte: Das Lean-Prinzip haben wir schon in dem Beitrag Lean Management oder: Wirtschaften ohne Reibungsverluste vorgestellt. Und wie es sich im Praxiseinsatz anwenden lässt, hat uns Kamil Barbarski in Running Lean im Praxiseinsatz: Ein Interview mit Kamil Barbarski von MAK3it berichtet. Nun erscheint Ende Oktober ein weiterer Titel, der auf Basis des bewährten „Lean“-Ansatzes eine umfassende und äußerst praxisnahe Anleitung für die Gründung und den Betrieb eines Startups bietet: Das Handbuch für Startups. Bei dem Buch handelt es sich um die Übersetzung des internationalen Bestsellers „The Startup Owner’s Manual“, der (nicht nur) an amerikanischen Universitäten längst als Standardwerk gilt. Nur eine deutschsprachige Version fehlte bislang – und da schaffen wir nun nächsten Monat Abhilfe :) Auch deshalb haben wir uns mit der Gründungs- und Unternehmensberatung MAK3it …
„Happy 5th Twitter Anniversary“ begrüßte uns Twitter vor ein paar Tagen – yay! Ganz ehrlich: Das ist für uns wirklich und ganz unironisch ein Grund zu feiern. Denn Twitter war eine Zäsur, ein Grenzstein zwischen dem Verlagsdasein vor und dem nach Twitter. Klingt überzogen? Ist aber so: Vor Twitter saßen wir die allermeisten Tage des Jahres in unserem Büro und publizierten Bücher. Mit allem, was dazugehört. Welche Bücher Ihr „da draußen“ brauchen könnt, erfuhren wir: von unserem Außendienst-Team, das Eindrücke aus dem Buchhandel, aus Bibliotheken und Unis mitbrachte. von unseren Autoren und Fachgutachtern, die natürlich ganz nah an ihren jeweiligen Themen und Zielgruppen waren/sind. vereinzelt direkt von Lesern, per Anruf (ja!) oder Mail. und natürlich aus der Fachpresse, von diversen Kontakten der IT-Branche etc. Ein paar Mal im Jahr tauchen wir natürlich auch auf Konferenzen ab. Das war und ist großartig, denn das Feedback, was wir zum Beispiel in all den Jahren auf dem Linuxtag bekamen, trug uns immer voller Inspirationen wieder an unsere Schreibtische im Kölner Agnesviertel. All das gibt es natürlich immer noch. Aber: Seit …
Unsere Generation kennt das: Drucker einrichten für die Eltern, Virensoftware für die Tante und die Erklärung: „Papa, Wi-Fi ist, wenn du für deinen Internetzugang kein Kabel mehr brauchst.“ Die neue Generation ist im Anmarsch, haut in die Tasten – und wer weiß, vielleicht fragen wir in nicht allzu ferner Zukunft unsere Kinder, ob sie eben mal eine App für die Steuerung der Mikrowelle entwickeln können. Vorausgesetzt, die Talente von Jugendlichen werden richtig gefördert. „Jugend hackt„, ein gemeinsames Projekt von Young Rewired State und der Open Knowledge Foundation Deutschland e. V. hat sich genau das auf die Fahne geschrieben. Und war damit zum zweiten Mal sehr erfolgreich. Ein Bericht unserer Gastautorin Anita Vetter. Vom 12. bis 14. September versammelten sich ca. 120 Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren sowie 30 ehrenamtliche Softwareentwickler im Jugendhaus Königsstadt in Berlin-Mitte. Ihr Ziel: gemeinsam coden, Ideen spinnen und daraus eigenständig Projekte entwickeln. Die Veranstalter nannten drei Ziele des diesjährigen „Jugend hackt„: technisches Interesse von Jugendlichen fördern, Gleichgesinnte in einem physischen Raum treffen und vermitteln, dass technische Fähigkeiten auch besondere Verantwortung mit sich …