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Software Freedom Day 2014 – der Tag der freien Software

Der Software Freedom Day feiert in diesem Jahr nicht nur die freie Software, sondern auch sein 10jähriges Jubiläum. Seit ein paar Jahren ist er auch fester Bestandteil der O’Reilly Veranstaltungstipps im September.

Was ist der Software Freedom Day?

Der Software Freedom Day wurde 2004 ins Leben gerufen. Seitdem werden jedes Jahr am dritten Samstag im September die Erfolge freier Software gefeiert. Aus einer ersten Idee, umgesetzt von einer kleinen Gruppe von Enthusiasten, wurde ein weltweit gefeierter Tag, bei dem Freunde freier Software sich zusammentun: Sie bilden Arbeitsgruppen und organisieren ehrenamtlich Veranstaltungen, um Leistungsfähigkeit und Erfolge freier Software einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen.

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Neuseeland, Philippinen, Nepal, Manchester, Hanoi – Köln :)

Natürlich gibt es auch in Köln, wie in den letzten Jahren, wieder eine Veranstaltung dazu. Der Computer Club Pascal organisiert auch in diesem Jahr mit Hilfe von Mitgliedern des Linux-Workshops Köln und des Kölner Computerclubs Pascal e.V. ein Vortragsprogramm mit Gelegenheiten zum Informationsaustausch. Jeder Interessierte – egal ob neu, fortgeschritten und/oder Mitglied einer usergroup oder nicht – ist eingeladen, zu kommen. Das Programm findet ihr im offiziellen Flyer zur Veranstaltung: SFD2014Leaflet-0903

IMG_20140903_125113_mit Beschriftung

Schwer bepackt mit dem Bücherpacket für den Software Freedom Day

Die Kölner Veranstaltung findet am Samstag, 20. September 2014 von 10:00 bis 17:00 Uhr in der Dingfabrik Köln e.V., Erzbergerplatz 9, 50733 Köln statt. Die Wegbeschreibung gibt es hier: http://dingfabrik.de/wegbeschreibung/

Vor zwei Jahren hat uns Bruno Hopp, einer der Organisatoren der Kölner Veranstaltung, uns in einem ausführlichen Interview davon berichtet und erzählt, was das tolle an Open Source Software ist.

PS: Wer es nicht nach Köln schafft, es gibt auch in vielen anderen Städten Veranstaltungen zum Software Freedom Day. In Offenburg etwa gibt es vormittags einen Infostand in der Stadtmitte und abends dann eine „Mini-Community-Messe“ im Stud.

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