Jahr: 2010

TYPO3 Camp in Hamburg vom 21.-23.05.2010

Das TYPO3 Camp findet bereits zum dritten Mal vom 21.-23.05. 2010 an der  Uni Hamburg statt. Es mit dem Gedanken entstanden, TYPO3-Entwickler für ein Wochenende plus Party am Freitag in Stil der BarCamps zusammenzubringen und gemeinsam Ideen zu entwickeln und zu verfolgen, sowie interessante Menschen zu treffen. Gestartet wird also am Freitag, den 21.05., mit einer Get-together-Party. Die Anmeldungen erfolgen über die Homepage unter http://typo3camp.mixxt.de/networks/events/index Wir von O’Reilly unterstützen diese Veranstaltung und wünschen allen Organisatoren und Teilnehmern viel Spass und Erfolg!

Facebook-Buch Release-Party bei O’Reilly – Seien Sie dabei!

Wir laden Sie ein: Am Montag, den 31. Mai 2010 veranstalten wir eine Release Party bei uns im Verlag.  Zwischen 18 und 20 Uhr gibt es nach Art eines Twittagessens Pizza & Getränke und die Möglichkeit, uns und den Verlag kennenzulernen. Die Plätze sind begrenzt – 15 Gäste können wir empfangen, bitte melden Sie sich vorher an, z.B. per Mail an blog@oreilly.de per Kommentar oder Trackback und vergessen Sie nicht, eine Kontaktmöglichkeit anzugeben, damit wir Sie auch über Ihren Platz am O’Reilly-Tisch informieren können. Anmeldeschluss ist der 21. Mai 2010 um 12 Uhr – wer einen der 15 freien Plätze an unserem Büro-Esstisch bekommt, entscheidet das Los. Anlass des Abends ist der Verkaufsstart des Facebook-Buchs – und außerdem können Sie einige unserer KollegInnen aus Lektorat & Marketing kennenlernen. Vielleicht schreiben Sie so bald Ihr eigenes O’Reilly-Buch? Wir freuen uns auf Sie!

Windows-Server-Befehle aus der Nähe betrachtet: bcdedit

Unser Autor, der Windows-Experte, Consultant und IT-Architekt Helge Klein erläutert in loser Folge interessante Windows-Server-Befehle. Heute: bcdedit. „Früher war das alles einfacher!“ Dieser Stoßseufzer trifft insbesondere auf die IT mit ihrer rasant wachsenden Komplexität zu. Wo früher einfache Textdateien zur Datenablage verwendet wurden, müssen es heute ganze Datenbanken sein, so auch bei unserem heutigem Thema: dem Nachfolger der allseits bekannten Datei „Boot.ini“. Bis einschließlich Windows XP wurde die Startkonfiguration eines Windows-Computers in einer einfachen Textdatei names „Boot.ini“ festgehalten. Gelegentlich waren daran Änderungen vorzunehmen, beispielsweise auf Systemen mit mehreren installierten Betriebssystemen, und das ging dank des Textformates auch recht leicht von der Hand. Seit Vista nützt das althergebrachte Wissen um Boot.ini-Geheimnisse jedoch nichts mehr – gefragt sind Kenntnisse der „Boot Configuration Database“, oder kurz BCD. Dort speichern nämlich moderne Windows-Versionen die Info, wie von welcher Festplatte zu starten ist. Für Modifikationen reicht nun ein Texteditor nicht mehr aus, vielmehr wird das Kommandozeilen-Tool bcdedit benötigt. Wer es zum ersten Mal bedient, wird den Umgang mit dem kryptischen Tool vermutlich als gewöhnungsbedürftig empfinden. Mir erging es aber auch …

Das O’Reilly-Usergroup-Programm – die ultimative FAQ

Seit fast sechs Jahren gibt es das O’Reilly Usergroup-Programm auch in Deutschland. Wir zählen exakt 183 Mitglieder mit den Schwerpunkten Linux, Java, PHP oder auch Flash und InDesign, die wir regelmäßig mit Sachspenden, Informationen und Rezensionsexemplaren versorgen. Mehr Informationen und eine Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier. Immer wieder erreichen uns dazu Fragen, die wir nicht auf der Website geklärt haben – manche durchaus mit Unterhaltungswert :-) Höchste Zeit also für eine FAQ! (Und wirklich, all diese Fragen wurden uns nicht nur einmal gestellt ;-)) Was genau haben wir davon, wenn wir uns anmelden? Als Mitglied im UG-Programm informieren wir Sie regelmäßig über Neuigkeiten aus dem Verlag. Sie erfahren alles über unsere Neuerscheinungen, über Specials und Gewinnspiele, über Sonderaktionen und unsere Aktivitäten zum Beispiel auf dem Linuxtag. Gelegentlich haben wir auch ermäßigte Tickets zu Konferenzen von O’Reilly oder unserer Partner. Außerdem unterstützen wir Sie mit Sachspenden oder vermitteln Sie an Autoren und Buchhändler, wenn Sie in Ihrer Region eine Veranstaltung planen. Und wir legen großen Wert auf Ihre Meinung: Usergroups können bei uns Rezensionsexemplare anfordern. …

Präsentieren – (k)eine Kunst?

Dies ist ein Gasbeitrag von Robert Boehme, einem Mitglied der Part Time Scientists. Sie sind Teilnehmer des Google Lunar X Prize, dessen Ziel die erfolgreiche Landung eines selbst konstruierten Roboters auf dem Mond ist. Wir drücken ihnen die Daumen! Es ist doch so: Mit einem guten Vortrag kann man seinen Chef beeindrucken, potenzielle Kunden überzeugen, Unterstützung für ein Projekt einholen, oder auch schlicht den Kollegen aufzeigen, wo Handlungsbedarf besteht. Einleuchtend also, dass man sich und seinem Thema eine gute Vorbereitung gönnen sollte. Selbst als absoluter Experte auf seinem Gebiet, ist es ein leichtes, auch die interessierteste Zuhörerschaft mit textbeladenen Dias zu überfordern  oder durch monotone Sprechweise einzuschläfern. Wie stellt man es also an mit dem „Supervortrag“? Werden tolle Vorträge wirklich nur von Leuten gehalten, die Eskimos Kühlschränke verkaufen können? Nein! Ein toller Vortrag setzt keine Verkäufermentalität voraus! Man muss nur seine Ideen vermitteln und das Publikum begeistern können! Als Faustegel gilt: weniger ist mehr! Auch wenn man als Experte vor Experten spricht, sollte man aus Dias keine Sachbücher machen. Man sollte viel eher Leidenschaft zeigen …