„Happy 5th Twitter Anniversary“ begrüßte uns Twitter vor ein paar Tagen – yay! Ganz ehrlich: Das ist für uns wirklich und ganz unironisch ein Grund zu feiern. Denn Twitter war eine Zäsur, ein Grenzstein zwischen dem Verlagsdasein vor und dem nach Twitter. Klingt überzogen? Ist aber so: Vor Twitter saßen wir die allermeisten Tage des Jahres in unserem Büro und publizierten Bücher. Mit allem, was dazugehört. Welche Bücher Ihr „da draußen“ brauchen könnt, erfuhren wir: von unserem Außendienst-Team, das Eindrücke aus dem Buchhandel, aus Bibliotheken und Unis mitbrachte. von unseren Autoren und Fachgutachtern, die natürlich ganz nah an ihren jeweiligen Themen und Zielgruppen waren/sind. vereinzelt direkt von Lesern, per Anruf (ja!) oder Mail. und natürlich aus der Fachpresse, von diversen Kontakten der IT-Branche etc. Ein paar Mal im Jahr tauchen wir natürlich auch auf Konferenzen ab. Das war und ist großartig, denn das Feedback, was wir zum Beispiel in all den Jahren auf dem Linuxtag bekamen, trug uns immer voller Inspirationen wieder an unsere Schreibtische im Kölner Agnesviertel. All das gibt es natürlich immer noch. Aber: Seit …