Alle Artikel mit dem Schlagwort: Tutorial

Gut informiert in den Tag mit Perl

Ein O’Reilly-Post am Morgen lässt den Tag gut beginnen. Deshalb zeige ich hier eine kleine Perl-Anwendung für Windows, mit der ich den Titel und einen kleinen Auszug des aktuellsten Posts hier im oreillyblog angezeigt bekomme. Die Anwendung besteht im Prinzip aus drei Teilen: 1. Der Teil für den Taskschedulereintrag 2. Der Teil, der den RSS-Feed ausliest und den Artikel auswählt 2. Der Teil für die Anzeige der Meldung Was für die UNIX-Welt „cron“ ist, ist der Taskscheduler bei Windows. Hiermit kann man Aufgaben zu bestimmten Zeiten ausführen. Das Skript soll sich selbst in den Scheduler eintragen, weil ich das nicht per Hand machen möchte. Auch dafür gibt es ein Perl-Modul: Win32::TaskScheduler . Also tragen wir das Programm ein: # create a new task scheduler object my $scheduler = Win32::TaskScheduler->New; # define the trigger options my %task_config = ( BeginYear => 2010, BeginMonth => 8, BeginDay => 1, EndYear => 2201, EndMonth => 8, EndDay => 1, StartHour => 9, StartMinute => 1, MinutesDuration => 0, TriggerType => $scheduler->TASK_TIME_TRIGGER_DAILY, Type => { DaysInterval => 1, }, …

Manchmal ist mehr auch mehr: Server-Cluster

Wenn in einer IT-Infrastruktur einer der zentralen Server ausfällt, kommt ziemlich schnell Panik auf. Die Reparatur erfolgt unter dem Druck der Nichtverfügbarkeit des dort laufenden Dienstes wie zum Beispiel eines Apache-Webservers, d.h. unter Zeitdruck. Das ist keine gute Voraussetzung für ein besonnenes Arbeiten, wie es sich der Administrator eigentlich wünscht. Wenn man anstelle eines Einzelservers zwei Rechner aufgebaut hat, die sich gegenseitig überwachen, kann schon eher einer kaputt gehen: Der andere Server springt ein, die Benutzer können den Dienst weiter in Anspruch nehmen und der Administrator kann in Ruhe den Fehler gründlich untersuchen und beheben. Dieser Artikel von unserem Autor Michael Schwartzkopff soll kurz die einschlägigen Begriffe aus dem Bereich der Hochverfügbarkeit zusammenfassen und die üblichen Konzepte für Server-Cluster vorstellen. MBTF, MTTR, AFR und so weiter – die wichtigsten Begriffe Damit ein Benutzer einen Dienst nutzen kann, müssen viele Komponenten zusammenspielen. Ein Server benötigt Strom und einen Netzwerkanschluss, die Datenpakete werden von Routern und Switches transportiert, und die Server- und Client-Applikation müssen funktionieren. Der Server selbst besteht wiederum aus Einzelteilen wie Netzteil, Festplatte, CPU und …

Stürzende Linien mit GIMP 2.6 begradigen

Stürzende Linien entstehen, wenn ein Gebäude von unten fotografiert wird. Türme oder andere hohe Teile eines Gebäudes sehen dann auf der Fotografie so aus als würden sie nach hinten stürzen. Mit dem Perspektivewerkzeug in GIMP 2.6 lässt sich das Problem beheben. Diese Tutorial zeigt wie es geht. Dies ist ein Tutorial aus dem Buch Praxisworkshop GIMP 2 von Michael Walder.

Portraits verbessern mit GIMP 2.6

Kaum ein Gesicht ist so makellos wie es in den Modezeitschriften und der Werbung erscheint. Dieses Tutorial zeigt wie Sie mit einfachen Mitteln die Augen betonen und die Hautunreinheiten zum Verschwinden bringen können. Dies ist ein Tutorial aus dem Buch Praxisworkshop GIMP 2 von Michael Walder. Dazu gibt es auch eine Slideshow zum Einblick ins Buch: Praxisworkshop GIMP 2 – Die wichtigsten Werkzeuge View more documents from O’Reilly Verlag.

Benutzerführung in GIMP 2.6

Michael Walder hat ein kleines Tutorial veröffentlicht, in dem er zeigt, wie man mit Gimp 2.6 seine eigene Benutzeroberfläche zusammenstellen kann. Auf diese Weise wird die Oberfläche schlanker und übersichtlicher und nimmt auf dem Desktop weniger Platz ein. Dies ist ein Tutorial aus dem Buch Praxisworkshop GIMP 2 von Michael Walder. Praxisworkshop GIMP 2 – Die wichtigsten Werkzeuge Mehr über die Anwendung von Gimp erfahren Sie im Buch Praxisworkshop GIMP 2.