Was ist Sass?
Wir hatten da mal eine virtuelle Redaktionssitzung und herausgekommen ist das hier: Ein kurzer Wissensaustausch rund um das zügige modulare CSS-Basteln mit Sass. Corina Pahrmann: Du, Alex? Alexander Plaum: Jau, was gibt’s? CP: Magst du vielleicht noch mal einen Erklärbär-Post schreiben? AP: Nicht lieber was über Filme oder Games? CP: Nee, komm… ein Fachbegriff. AP: Na gut. Welcher? CP: Wie wär’s mit Sass? AP: Sass ist ziemlich cool. Und praktisch! Gibt’s jetzt schon fast zehn Jahre, kennen aber längst nicht alle. CP: Ich weiß. Deswegen solltest du ja auch erklären, was das ist. :-) AP: Äh… Der Begriff ist ein Akronym und steht für „Syntactically Awesome Stylesheets“. Es geht also um Webdesign, genauer gesagt: Um eine aufgepimpte Version von CSS. Was CSS ist, wissen aber alle, oder? CP: Klar, ich schätze schon. AP: Ok. CSS ist ja bekanntlich keine richtige Programmiersprache – und kommt eher repetitiv/unelegant daher. Und an dieser Stelle setzten Hampton Catlin und seine Mitentwickler an. CP: Und zwar wie? AP: Nun, Sass ermöglicht es, CSS mit Variablen, Funktionen, Loops und solchen Sachen zu erweitern. Es ist übrigens ein sogenannter …