Generatives Deep Learning: Das Buch für kreative Data Scientists & Programmierer
Im Frühjahr erschien bei uns „Generatives Deep Learning: Maschinen das Malen, Schreiben und Komponieren beibringen“. Ein Buch für die schönen Künste – und ja, das Programmieren ist hier ausdrücklich mitgemeint. Zugegeben: eine Organistin wird aus mir nicht mehr – so wie einst Bach werde ich das eindrucksvolle Instrument niemals beherrschen. (Genauso wenig übrigens, wie ich irgendein anderes Instrument beherrsche.) Aber Komponieren, das könnte etwas werden. Vorausgesetzt, ich nutze Deep Learning-Modelle, die dann Präludien im Stil des großen Musikers erschaffen. Oder Picasso-like Leinwände gestalten. Oder: Sogar Texte für das oreillyblog schreiben? Wenn Maschinen schreiben, malen und komponieren David Foster, Data Scientist, Mathematiker und Autor unseres hier neu vorgestellten Buchs, hat sich diesen Herausforderungen gestellt – und sie auf sehr anschauliche und zugängliche Art und Weise beantwortet. In „Generatives Deep Learning“ vermittelt er zunächst die Grundtechniken des Deep Learning mit Keras und zeigt die eindrucksvollsten generativen Deep-Learning-Modelle wie z.B. Generative Adversarial Networks (GANs), Variational Autoencoder (VAEs), Encoder-Decoder- sowie World-Modelle. Danach erklärt Foster anhand zahlreicher Bilder (natürlich ist das Buch farbig!), wie sich diese für kreative Aufgaben wie …