Alle Artikel mit dem Schlagwort: Gewinnspiel

Schenk Freude

Schenk Freude – mit einem E-Book

Weihnachtsverlosungen gibt es viele, auch wir bildeten in der Vergangenheit keine Ausnahme und boten das ein oder andere Gewinnspiel an. Das ist in diesem Jahr nicht anders – wieder könnt Ihr bei uns gewinnen. Diesmal aber spielt Ihr nicht für Euch, sondern für Eure Freude, Kommilitonen, Kollegen oder andere Menschen, denen Ihr mit einem E-Book aus unserem Hause eine Freude machen wollt. Wie es geht: Geht auf diese Seite, hinterlasst Eure E-Mail-Adresse und wartet auf eine Mail von uns. (Wenn Ihr die nicht findet, schaut im Spam nach.) Jede/r 12. Teilnehmer/in erhält eine E-Mail, die wiederum zu einem Formular verlinkt, auf dem Ihr das gewünschte E-Book, Euren Namen sowie Namen des zu Beschenkenden und eine kleine Botschaft hinterlassen könnt. Alle anderen bekommen eine Absage. Ihr hört also auf jeden Fall von uns. Der von Euch gewählte Empfänger erhält nun eines unserer E-Books. Ihr dürft am nächsten Tag wieder mitspielen. Und: drüben bei dpunkt gibt es das gleiche Gewinnspiel mit anderen Büchern. Nehmt Euch also die Zeit, jemand Besonderen mit Ihrer Botschaft und einem O’Reilly-E-Book zu beschenken. Was Ihr …

Status quo: 1400000000

Die Unix-Systemzeit springt heute um 18:53 Uhr und 20 Sekunden unserer Zeit auf den Wert 1400000000 – für uns der Anlass, Euch bis zur nächsten „Umrundung“ (am 14. Juli 2017) alles Gute & allzeit den richtigen Unixbefehl zur Hand zu wünschen.   Und hier ein paar Hintergründe: Unix zählt die Sekunden seit dem Start der „Epoche“ am 1. Januar 1970 um 0:00. Heißt konkret: Wir sind jetzt bei 1,4 Milliarden Sekunden. Eigentlich ist diese Zahl nicht ganz korrekt, denn: Schaltsekunden werden nicht mitgezählt. Es gibt keine Zeitzonen, die Darstellung ist einheitlich: Diese eindeutigen Zeitstempel sind der Grund, warum sich die Unix-Systemzeit in der IT durchgesetzt hat. Der Epochenstart 1.1.1970 basiert auf der Einheitszeit UCT (koordinierte Weltzeit), die wiederum erst 1972 „erfunden“ wurde. Wer eine bestimmte Zeit berechnen will (42. Geburtstag! Hochzeitstag!), kann entweder selbst rechnen – oder beispielsweise diesen Online-Rechner nutzen. Geschenk für Euch Den ersten 3 LeserInnen, die uns glaubhaft machen können, dass sie in den Monaten dieser Zeitstempel … 321757320 3720 492656520 (es gilt der jeweilige Monat des jeweiligen Jahres, Tag und Uhrzeit müssen nicht stimmen ;-)) … geboren sind, …

Rästel: Wer bin ich? #5

Keine Sorge, auch diese Rubrik gibt es noch! Wir suchen wie immer: eine international bekannte IT-Persönlichkeit. Wer ihren/seinen Namen kennt, schreibt bitte bis 17.11., 23:59h eine Mail mit dem Betreff “Rätsel #5” an: blog@oreilly.de. Unter allen Einsendern ermittelt unsere Glücksfee einen Gewinner, der anschließend 1x freie Buchauswahl in unserem Online-Shop hat. Die gesuchte Person hat skandinavische Wurzeln, beherrscht mehrere natürliche sowie jede Menge formale Sprachen, lebt in Berlin und ist 35 Jahre alt. Ihr Hauptinteresse gilt – laut eigener Aussage – vorwiegend Projekten, die gesellschaftlichen Wandel herbeiführen. Da passt es gut, dass unser namenloser IT-Mensch u.a. den freien, aber nicht unbedingt legalen Tausch von Medien im Netz stark gefördert und einen prominenten Micropayment-Dienst initiiert hat. Ein Freund/Mitstreiter des Individuums lästerte einmal (sinngemäß) über dessen öffentliche Äußerungen: “Das ist typisch für diese politisch korrekte Vegetarier-Pussy”. Die gesuchte Person ist wegen ihrer IT-Aktivitäten in rechtlichen Grauzonen vorbestraft, wovon sie sich jedoch wenig beeindrucken lässt. Ihr aktuellstes Projekt ist ein sicherer Nachrichtenübermittlungsdienst. [Update 18.11.] Wie tatsächlich nur relativ wenige Leser festgestellt haben, passt die Beschreibung perfekt zu Peter Sunde …

Das holistisch-heuristische Hochverfügbarkeitsgewinnspiel – die Auflösung

Letzten Montag haben wir an dieser Stelle die Frage gestellt: Welche Verfügbarkeitsklasse hat ein Server, der im Jahresschnitt eine Minute pro Tag nicht zu erreichen ist? Daraufhin erreichten uns eine Menge Einsendungen, von denen leider nicht alle richtig waren. ;-) Ein großer Teil der Community lieferte jedoch das korrekte Ergebnis, das sich z.B. folgendermaßen ermitteln lässt: Verfügbarkeitsklassen: Klasse 2: 99 % Klasse 3: 99,9 % Klasse 4: 99,99 % Klasse 5: 99,999 % Klasse 6: 99,9999 % Formel zur Berechung der Klasse: (Uptime / Uptime+Downtime) * 100 = Verfügbarkeit in % Unsere Uptime: (60*24*365) – 365) = 525235 Minuten Unsere DownTime: 365 * 1 = 365 Anm.: Wer ganz korrekt sein will, rechnet mit 365,25, um Schaltjahre zu berücksichtigen; das Ergebnis ändert sich dadurch nicht entscheidend. Werte einsetzen: (525235 / 525 600) * 100 = ca. 99,93 Ergebnis interpretieren: 99,9 < 99,93 < 99,99 -> Unser System fällt mit ca. 99,93% Verfügbarkeit in Klasse 3 Mehr Infos und Erläuterungen gibt’s bei Wikipedia. Unter allen richtigen Einsendungen haben wir zwei Exemplare unserer Neuerscheinung „Clusterbau: Hochverfügbarkeit mit Linux“ …

Das holistisch-heuristische Hochverfügbarkeitsgewinnspiel

Wenn ich jetzt schreibe, dass es um Gesamtsysteme geht, schnelle Lösungen via Faustformel sowie ununterbrochene Betriebsmöglichkeiten, dann ist das eigentlich redundant – und deswegen gut. Redundanz ist ein weiteres Stichwort! Redundanz ist mit das Wichtigste, wenn man ein nahezu ausfallsicheres System betreiben möchte. Sagt Michael Schwartzkopff in seiner neuen Veröffentlichung „Clusterbau: Hochverfügbarkeit mit Linux“. Wir verlosen zwei Exemplare des kostbaren Fachbuchs unter allen Einsendern, die uns folgende einfache Frage beantworten können: Welche Verfügbarkeitsklasse hat ein Server, der im Jahresschnitt eine Minute pro Tag nicht zu erreichen ist?   Wer’s weiß, schickt bis zum 03.08.12 eine E-Mail an blog@oreilly.de Bitte den vollständigen Namen inkl. Postadresse nicht vergessen. Die richtige Antwort (inkl. Rechenweg) veröffentlichen wir demnächst in diesem Blog.