Alle Artikel mit dem Schlagwort: Datenbank

SQL Saturday Vienna: 25 Vorträge an einem (Frei!)tag

DatenbankbeschwörerInnen, die zu häufig allein mit Abfragen und Datentypen jonglieren, sollten ihren Blick nach Wien richten. Da findet am 1. April ein SQL Saturday statt. Wir haben Markus Ehrenmüller vom Orgateam gefragt, was genau den Teilnehmer dort erwartet. Markus, in etwa zwei Wochen veranstaltet Ihr den SQL Saturday in Wien. Wichtigste Durchsage zuerst: Der SQL Saturday findet an einem Freitag statt … Ich habe mir versichern lassen, dass es SQL Saturdays schon an jedem Wochentag gegeben hat. :-) Letztes Jahr hatten wir ihn auch an einem Samstag organisiert, aber weniger Leute vor Ort gehabt als beim allererstem im Jahr 2013, der an einem Donnerstag statt fand. Daher haben wir uns heuer entschlossen – quasi als Kompromiss – einen Freitag auszuprobieren. Wie es so aussieht, war das keine schlechte Wahl, denn seit letzter Woche haben wir einen neuen Rekord mit 300 Anmeldungen. Dass der SQL Saturday Vienna heuer an einem Freitag stattfindet ist nicht das einzig spezielle: Es ist heuer auch noch glatt der 1. April. Daher haben wir das gleich proaktiv als „KEIN APRILSCHERZ!“ überall angekündigt. :-) …

Aus NoSQL matters wird: distributed matters

So long, NoSQL matters – welcome, distributed matters: Die zehnte Ausgabe der Konferenz kommt mit einem Namenswechsel und vielen Neuerungen. Was bleibt, ist das Zusammentreffen hochkarätiger NoSQL- und Big Data-Professionals. Wir haben mit Organisator Frank Celler gesprochen. oreillyblog: Neuer Name, neue Location: zu ihrer 10. Ausgabe erfindet sich die NoSQL matters – pardon, distributed matters – komplett neu. Wie kam es dazu? Frank Celler: Unser Ziel war es zum einen das Thema NoSQL in der Szene bekannt zu machen und voranzutreiben und zum anderen Entwickler zusammenzubringen – um Wissen zu teilen, zu inspirieren und neue Kontakte aufzubauen. Mit der Neuausrichtung möchten wir uns für innovative und aktuelle Entwicklungen öffnen, die neben NoSQL und Big Data auf großes Interesse in der Szene stoßen. Somit wird die distributed matters für ein größeres Publikum von Interesse sein. oreillyblog: Was heißt das für die Ausrichtung der Konferenz? Wer sollte zur distributed matters kommen? Frank Celler: Die distributed matters wird nun neben den bewährten Schwerpunkten NoSQL und Big Data auch Themen wie Distributed Systems, Microservices, Cloud Management, Database Solutions und DevOps abdecken. Wir richten uns an alle, …

Preissenkung: R in a Nutshell um 50% reduziert

Unser Buch R in a Nutshell – gleichzeitig Referenz und Einführungsbuch in die Open Source-Statistiksoftware und Programmiersprache R – fanden viele von Euch sehr überzeugend. Gerade an Unis wurde es gern eingesetzt und weiterempfohlen, auch wenn der Preis zunächst nicht wirklich mit einem studentischen Portemonnaie kompatibel war. Zunächst? Genau: Wir haben den Preis gesenkt. Statt knapp 50 € kostet das Buch nun 24,90 € – die rein digitale Ausgabe ist für 20 € zu haben. Kleine Einschränkung: Im Frühjahr 2013 ist R/Version 3 erschienen (aktuell: 3.0.3 aus März 2014), die das Buch naturgemäß nicht mehr abdecken kann – es behandelt R bis Version 2.9.2. Dennoch ist es gut einsetzbar. Und: In absehbarer Zeit planen wir keine Neuauflage. Wer sich also ein Grundlagenwerk zu R anschaffen will, dem sei eine Investition von 25 bzw. 20 € in ganze 768 Seiten von Joseph Adler ans Herz gelegt. P.S.: Guckt doch auch mal in die Ecke unserer vom Aussterben bedrohten Bücher.

Und jetzt alle mitsingen: Sieben Wochen, sieben Datenbanken

Erinnern Sie sich noch an unser Twitter-Spiel #musikfürgeeks? Mit dem internationalen Videoclip zu unserem neuen RDBSM- und NoSQL-Buch „Sieben Wochen, sieben Datenbanken“ können wir quasi nahtlos daran anschließen: Für alle, denen das jetzt etwas schnell ging, gibt’s den doch ziemlich brillanten Text von Eric Redmond und Jim R. Wilson noch mal schwarz auf weiß (und im Anschluss gibt’s was zu gewinnen): Relational, columnar, graph or key-value store, document datastores, too. So much to discover, in this song we’ll cover from each type at least one or two. Neo4J, Postgres and HBase and Redis then CouchDB, Mongo and Riak. of partitions, consistency, availability: pick two, you can’t have all three-ach. Postgres is relational, stable, transactional. Tables have columns and rows. Rules, window functions and SQL for querying; vertically is how it grows. Riak’s key-value store implements Dynamo, shards data out to a ring. It’s REST-based with mapreduce link-walking functions and vector-clocks; made in Erlang. HBase is columnar just like BigTable: distributed, sorted and sparse. Hadoop’s ecosystem provides extra features but setup’s a pain in the arse. …

Vorgestellt: Die NoSQL-Usergroup in Köln

Usergroups bieten den direkten, persönlichen Austausch über Techie-Themen, oftmals in netter abendlicher Runde bei Vereinen, Firmen oder auch in Kneipen. Hier können Informatiker Gleichgesinnte treffen, sich bei Vorträgen weiterbilden oder sich über den Arbeitsalltag austauschen. Nicht zuletzt sind bereits einige Aufträge oder Stellen über Usergroup-Kontakte vergeben worden. O’Reilly unterstützt die Usergroups bereits seit vielen Jahren , und künftig stellen wir einige von ihnen an dieser Stelle vor. Den Anfang macht die NoSQL-Usergroup in Köln – wir haben dazu mit dem Mitorganisator Dr. Frank Celler gesprochen. Seit wann gibt es die NoSQL-Usergroup in Köln? Die UG wurde im Juli 2011 gegründet. Es handelt sich um ein relativ junges Thema, aber das Interesse ist zur Zeit riesig groß. Wie viele Mitglieder gibt es derzeit, und an wendet sich die UG? Unsere Mailling-Liste ist inzwischen auf 30 angewachsen. Bei den letzten beiden Treffen kamen mehr als 20 Teilnehmer, was für eine so junge UG schon erstaunlich ist und zeigt, dass es in diesem Bereich viel spannende Neuerungen gibt. Die UG richtet sich vor allen an Entwickler FrontEnd/BackEnd, Datenbankadministratoren, …