Alle Artikel mit dem Schlagwort: CPAN

Perl & die „Top 100“

Im dritten Beitrag unserer Artikel-Reihe zu Perl beschäftigt sich Renée Bäcker mit „Top“-Listen der Perl-Welt. Beim letzten Mal vergessen, aber dieses Mal wollte ich vorher noch erwähnen: Ende Juni neu erschienen: Automating System Administration with Perl. Aber jetzt hat Renée Bäcker das Wort: Als Backronym für Perl gibt es „Practical Extraction and Reporting Languag“, was zum Ausdruck bringt, dass man mit Perl sehr gut Text und andere Daten auswerten kann. Eine sogenannte Killerapplikation von Perl ist sicherlich CPAN („Comprehensive Perl Archive Network“), auf dem man für die meisten Anwendungsfälle das passende Modul findet. Menschen lieben anscheinend Listen mit den „Top xxx“-Einträgen. In der Musikbranche findet man die Charts, in der Firmenwelt gibt es die „Top 100 Arbeitgeber“ und diese Aufzählung an „Top“-Listen lässt sich beliebig weiterführen. Auch in der Perl-Welt gibt es verschiedene dieser Listen. Eine Liste, die es schon länger gibt, ist die „Phalanx 100“, in der die beliebtesten/besten Module auf CPAN aufgeführt sind. Gerade Einsteiger wissen bei der Vielzahl von Modulen schon mal nicht, welches Modul das Beste ist. Ein Blick in die …

Modern Perl

Wir freuen uns, den zweiten Beitrag unserer kleinen Perl-Reihe zu veröffentlichen, nicht zuletzt, weil heute ein besonderer Tag ist: Katrin und Renée Bäcker, der Autor dieses Artikels, heiraten! ($/,$%,$.,$-)=(gmtime($^T+=86400))[3..6]while($/-12)/4|$–2||++$“&printf 1900+$..“-%02d-%02d\n“,++$%,$/==8?8:$/-7 Ja, das ist tatsächlich ein Perl-Programm. Es gibt die nächsten beiden Termine der Frankfurt Perlmongers aus. Nein, das ist kein typisches Perl-Programm! Jedenfalls nicht von Perl- Programmierern, die „modern“ programmieren. Gerade in Teams ist so ein unlesbarer Code „tödlich“. Die Art Perl zu programmieren, hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Dank CPAN und den vielen Perl-Programmierern gibt es viele Module, die das Leben vereinfachen und Perl modernisiert haben. Eine ganz simple Sache ist „use strict“. „strict“ gibt es seit sehr vielen Jahren, aber leider fehlt in vielen Büchern der Hinweis auf „use strict“ vollständig, dabei ist das ein erstes gutes Mittel zur Fehlervermeidung. Es zwingt den Programmierer, Variablen zu deklarieren – und damit auch, sich darüber Gedanken zu machen, in welchem Bereich die Variable sichtbar sein soll. Den Anfang bereitete das Buch „Perl Best Practices“ von Damian Conway. Es hat einen ersten Ansatz …