Mit dem CMS wird alles einfacher – oder das Märchen vom Redaktionssystem
Michael Bielitza hat soeben das „TYPO3 Handbuch für Redakteure“ in zweiter Auflage veröffentlicht – zusammen mit seinem Co-Autor Christoph Klümpel sowie Pascal Hinz, Martin Holtz und André Steiling. Im folgenden Blogbeitrag berichtet er, welche Vorzüge Content-Management-Systeme haben, und an welchen Punkten dennoch die Umsetzung im Unternehmen oft scheitert. Und: wie es besser geht! Es war einmal eine Firma, die wünschte sich einen interessanten Internetauftritt mit aktuellen Inhalten. Der Weg über die Agentur war Ihr auf Dauer zu teuer und die Leute dort hatten auch nicht immer die Zeit, auf die spontanen Wünsche einzugehen. Also baten Sie die Agentur, die Website zu überarbeiten und auf Basis eines freien Open-Source CMS umzusetzen, damit sie die tagesaktuellen Inhalte dann einfach und schnell selbst einpflegen können. Seitdem pflegen die im Unternehmen extra eingestellten, ausgebildeten Onlineredakteure täglich den Internetauftritt und falls ihnen keine neue Version des Internet Explorers dazwischen kommt, pflegen sie ihn noch heute. Ach, schön… Aber leider ist das nur ein Märchen, die Wirklichkeit schaut meist anders aus. Für den eigenen Webauftritt wird in Unternehmen, selbst in größeren mittelständischen Firmen, in der Regel niemand eingestellt. Meist bekommt jemand aus dem Bereich Öffentlichkeitsarbeit oder aus dem …