47 Suchergebnisse für: re:publica

socialbar

Ein Ort für Vernetzung: Die Socialbar

Wie lassen sich digitale Tools und Trends für gesellschaftliche, soziale oder ökologische Aufgaben einsetzen? Und wie können sie helfen, beispielsweise ehrenamtliche Arbeit zu organisieren? Dass gerade das Netz jede Menge Potenzial auch im Nonprofit-Bereich hat, ist wenig überraschend. Sophie Scholz hat das erkannt und bereits 2008 die Socialbar gegründet. Heute berichtet sie im oreillyblog mehr darüber. Liebe Sophie, kannst Du uns kurz skizzieren, was und wer sich genau hinter dem Begriff Socialbar verbirgt? Wir haben die Socialbar 2008 gegründet, weil wir gemerkt haben: Der digitale Wandel hat auch große Relevanz für die Zivilgesellschaft. Da bewegt sich sehr viel. Mit unserer Initiative wollten wir Veranstaltungen für die Menschen organisieren, die sich im digitalen Bereich innerhalb der Zivilgesellschaft engagieren. Damals, in den Jahren 2007/2008, gab es beispielsweise viele neue digitale Fundraising- und Netzwerkplattformen. Wir wünschten uns, dass diese neuen Akteure mit den alten zusammen kommen. Die Menschen sollen voneinander lernen. Wir haben die Socialbar von Anfang an bewusst offen konzipiert, das heißt: Jeder, der will, kann das Konzept in seiner eigenen Stadt umsetzen. 2010 hatten wir dann …

Das war die #rp17

Kennt Ihr das: Man ordert irgendwann im Herbst das Earlybird-Ticket, legt die Bestätigungsmail ab und arbeitet weiter. Plötzlich ist es Mai, auf Twitter häufen sich die #rp17-Erwähnungen und während der Rest der Welt packt, seid Ihr selbst noch mitten in Euren ToDo-Listen. So war das leider in diesem Jahr bei uns – dicke Manuskripte stapelten sich auf den Schreibtischen unserer Lektorinnen, im Marketing verklebte das Blog-Relaunch die üblichen Abläufe. Wichtig war alles, und deshalb, Augen zu und durch, haben wir die #rp17 „nur“ im Sauseschritt mitgenommen.  Auf der #rp17 gehört und gesehen Großartig war es dennoch: Ich startete erst Dienstag (bisschen lame, liebe re:publica, dass Dienstagsanreisende ohne Lanyard und mit fiesem Plastikbändchen abgespeist werden. Nicht dass ich nicht genügend Lanyards habe, aber eins in bunt mit „LOVE OUT LOUD“, das fehlt nun tatsächlich) mit Gunter Dueck auf Stage 1. Unter dem Titel „Flachsinn – über gute und schlechte Aufmerksamkeit (…)“ stellte Dueck kurz sein neues Buch vor und konzentrierte sich dann darauf, wie Menschen heutzutage in Gruppen wahrgenommen werden. Ist der der erfolgsversprechende Aufstiegskandidat im …

Frohe Weihnachten

Almost finished! Das Jahr 2016 liegt fast hinter uns und wie so viele in diesen Tagen wollen wir nur sagen: Endlich. Endlich liegt es hinter uns. Der allgemeinen „Wetterlage“ zum Trotz war das Jahr aber gut zu uns und zum O’Reilly-Buchprogramm hierzulande. Der letzte Blogpost für dieses Jahr startet mit einem kleinen Rückblick. 18 feinste O’Reilly-Bücher haben wir geschafft:  “ order_by=“sortorder“ order_direction=“ASC“ returns=“included“ maximum_entity_count=“500″]  Und während wir in den nächsten Tagen alle auf der faulen Haut liegen und Kekse futtern, laufen die Druckmaschinen bereits für weitere drei Neuerscheinungen heiß. Die sind dann im Januar im Buchhandel zu finden, darunter das von vielen erwartete „Lean Enterprise“. Für 2017 haben wir uns noch mehr vorgenommen. Unsere Themen: Data Science, Make, (Web-)Entwicklung, Business und Social Media.  So, 2016: Was war noch?  Im April haben wir unseren Website-Relaunch abgeschlossen \o/ (so abgeschlossen eine Website jemals sein kann ;)). Rund 60 IT-Events jeglicher Coleur konnten wir als Media-Partner unterstützen. Wir besuchten gemeinsam mit unserem Verlagshaus dpunkt sämtliche Maker Faires und noch viele, viele andere Messen und Konferenzen. Sehr oft auch mit eigenem …

Interactive Festival

Ausgehtipp: Interactive Festival

Die digitale Transformation wird seit Monaten (Jahren) in allen Medien vom IT-Magazin bis zur Verbandszeitschrift zelebriert und auseinander genommen. Und natürlich ist die Digitalisierung all unserer Lebensbereiche auch immer wieder Thema bei verschiedenen Konferenzen, beispielsweise auch bei der von uns gerne besuchten re:publica. Dennoch: wo gibt es die Chance, das Ganze mal aufzusplitten und auf einzelne Sparten und Branchen konzentriert herunter zu brechen? Wirklich mal in die Tiefe zu gehen? Was sagen wir da – in Köln natürlich ;) Die Kernthemen Das Interactive Festival, Ende August zum nunmehr vierten Mal am Rhein, widmet sich unter dem Schlagwort „The Future of…“ folgenden Bereichen, die in verschiedenen Sessions und Workshops beackert werden: #MobilityAndLogistics Wie bewegen sich Menschen und Güter künftig durch die Welt? Wie sehen smarte Städte aus, und welche Verkehrsmittel gibt es? Eingebettet ist hier übrigens ein Pen & Paper Hackathon zur „Zukunft des Reisens“, organisiert vom Startplatz und HRS. Backpacker mit Coding-Skills sind hier perfekt aufgehoben, und andere Entwickler, Designer oder schlichtweg Reiseliebhaber auch. #Money Von E-Payment über die Abschaffung von Bargeld zu Crowdfunding: Dieser Track behandelt die Frage nach dem Aggregatzustand und den …

#rpten, #fashiontech, #buildingIoT

Puh, nächstes Jahr schaffen wir das mit der re:publica strukturierter. Und effzienter. Und disziplinierter sowieso. Ist es nicht das, was Ihr Euch auch immer wieder vornehmt? Wir uns / ich mir jedenfalls. Mehr Vorträge ansehen und gleich verbloggen. Mehr Menschen treffen. Buchprojekte. Whatever. Dann aber: Wir kommen an, es ist tolles re:publica-Wetter (echt jetzt, dafür sollte es nun im zehnten Jahr wirklich mal eine meteorologische Kategorie geben) und wir laufen dem ersten Bekannten, dem ersten abwegig klingenden, aber inspirierendem Thema oder auch wie in diesem Jahr gerne mal William Cohn in die Arme. Ja, und dann ist der feine Zeitplan im Eimer. Und die re:publica so, wie sie sein muss. Deshalb jetzt: keine langwierigen Nachberichte von Montag früh bis Mittwoch abend, sondern einige Höhepunkte, kurz und knackig. Und die buildingIoT – eine Woche später in Köln – hängen wir gleich noch an. #rpten 1. Es war großartig. 2. Nach einem Jahr Pause endlich wieder ein Autorenfrühstück. Und das haben wir sehr genossen, denn es bereichert nicht nur inhaltlich, mit Makern, Codern oder PR-Profis gleichzeitig am Tisch zu sitzen, …