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Linuxtag 2010 – Tag 3 und Tag 4

Auch am 3. und 4. Tag des Linuxtags haben wir viele Gäste  an unserem Stand begrüßen dürfen und tolle Gespräche geführt. Mit dabei waren Bernhard Schneck und sein Team von der GeNUA-Gesellschaft für Netzwerk und Unix-Administration. Es besuchten uns zwei Vertreter der Usergroup „Spline“,  dem Studentischen Projekt Linux Netzwerk am Institut für Informatik der Freien Universtität Berlin, die Mitglied im O’Reilly UserGroup-Programm sind. Hier im Bild Gregor Segner und Paul Hänsch. Pünktlich zum WM-Eröffnungsspiel in Südafrika kickerten die Champions von O‘Reilly gegen Marcus und Arthur vom Kubuntu Stand. Das Spiel stand in Punkto Spannung den „großen“ in keiner Hinsicht nach! Eine der Attraktionen auf dem Linuxtag war der makerbot, ein DIY-3-D-Printer, der stetig Interessierte anzog. Ein ähnlicher Publikumsmagnet war der makerbot bei der re:publica 2010, als Bre Pettis ihn den Zuhörern im Friedrichstadtpalast vorführte. Kein Wunder, denn die Möglichkeit, Dinge selbst reproduzieren zu können, erscheint vielen Linuxtag-Besuchern als sehr faszinierend. Übrigens, Ende Juni erscheint bei uns die zweite Auflage von „Arduino – Physical Computing für Bastler, Designer und Geeks“ und Ende Juli erscheint für alle …

Linuxtag 2010 – Der zweite Tag

Zahlreiche Autoren gaben sich an unserem Stand beinahe die Klinke in die Hand. Am Vormittag freute sich Michael Schwartzkopff über seinen gelungenen Vortrag am Mittwoch „Linux-HA: Quo Vadis?„, von dem auch viele begeisterte Besucher berichteten. Sein Buch, „Clusterbau: Hochverfügbarkeit mit pacemaker, OpenAIS, heartbeat und LVS“ erfreute sich unter unseren Besuchern am Stand großer Beliebheit. Die Möglichkeit, Fragen zum Buch zu stellen, wurde auch mehrfach genutzt.  Kein Wunder also, dass sein Buch für uns ein wahrer Meistertitel ist! Im Gespräch mit unserem Lektor Volker Bombien begrüßten wir am Nachmittag auch den Autor unseres Buchs „LaTeX Hacks“ Anselm Lingnau. Trotz tropisch gefühlten 40 °C  Aussentemperatur in Berlin fühlten sich auch an diesem Tag die Gäste auf dem O’Reilly Stand frisch genug für zahlreiche Kickerpartien. Die O’Reilly-Mannschaft hat übrigens im Kickern gegen Google gewonnen. Oder um es mit den Worten des irländischen Google-Recruiters zu sagen: „They say, no one can challenge Google. O’Reilly can!“

Linuxtag 2010 – Der erste Tag

Schon früh am Vormittag drängten sich die Besucher bei uns am Stand – unsere Neuerscheinungen und unsere Bestseller erfreuten sich großer Beliebtheit. Als wahrer Publikumsmagnet entpuppte sich unser Kicker. Manche Gruppen spielten beinahe kleine Turniere aus und auch die O’Reillies wurden herausgefordert. Eins scheint jedoch klar – Bücher machen können wir besser :-) Nach soviel Anstrengung und Action am Stand freuten wir uns auch über viele tolle Besucher. Mario Scheliga besuchte uns und brachte uns Schokoladentafeln – gepaart mit viel Enthusiasmus für CouchDB und sein soeben bei uns erschienenes CouchDB – kurz & gut. Und ein ganz besonderer O’Reilly-Fan kam sogar im O’Reilly Outfit. Dieser Träger eines O’Reilly-Shirts ist niemand anders als der Schockwellenreiter Jörg Kantel.

Linuxtag 2010 – es geht los!

Früh am Morgen machten sich die ersten O’Reillies auf den Weg nach Berlin. Der Aufbau des O’Reilly-Stands auf dem Linuxtag wartete. Erst nach einigen Autostunden samt Autobahn-Vollsperrung und vielen Staus kamen wir an der Messehalle an. Dann rief die Arbeit.  Poster sollten aufgehängt werden, Möbel gerückt und Bücher sortiert werden. Ein ganzer Kicker musste montiert werden. So können ab Mittwoch alle unsere Standbesucher sich beim Kickern standesmäßig auf die Fussball-WM in Südafrika vorbereiten. Unser Stand steht ganz im Zeichen der WM – wir präsentieren unsere Meistertitel, spielen mit den Besuchern Kicker und für alle Fußballbegeisterten gibt es bei uns am Stand auch den original O’Reilly WM-Planer zum Mitnehmen. Zusätzlich können alle, die auf unserer Gewinnspielkarte den späteren WM-Sieger tippen und in unsere origjnal Linux-Lostrommel werfen eins von drei O’Reilly Buchpaketen im Wert von 50 € gewinnen.  Wenn das kein Anreiz ist? Wir freuen uns auf viele Besucher! Sie finden uns in Halle 7.2b, Stand 206.

Brötchenmarathon oder wie man die freien Projekte auf dem LinuxTag verpflegt

Noch ist fast ein halbes Jahr Zeit bis zum nächsten LinuxTag. Aber  Veranstaltungen dieser Größenordnung benötigen ordentlich Vorlauf.  Hier bei O’Reilly buchen wir gerade einen Stand für den LinuxTag  2010. Wie zu lesen war, plant das Team des LinuxTag e.V. anlässlich seines 10jährigen Bestehens einen Reboot der Veranstaltung im nächsten Jahr und ruft nochmal eindringlich alle Interessierten dazu auf, den LinuxTag  mitzugestalten. Von einem weniger beliebten und doch wichtigen Helferjob berichtet  hier Elke Moritz: Wie man kostengünstig Helfer und die Aussteller  der freien Projekte verpflegt. Und weil es ihr wichtig ist, dass  LinuxTag-Helferinnen nicht zwangsläufig in der Küche landen, bringen  wir ihren Beitrag in unserer Reihe „Frauen in der IT“. Als meine Familie vor einigen Jahren renovierte, sagte mein Vater zu  mir „Dein Bruder hilft mir gleich beim Tragen des Schranks – saugst  Du bitte schon mal die Ecke aus“? Das hat mich schon damals auf die  Palme gebracht. Warum sollen Frauen immer die Hausarbeit machen und  nur Männer schwere Sachen tragen? Als ich das meinem Vater sagte,  sah er es ein und mein Bruder …