Alle Artikel in: Social Media

Wir sind Blog des Monats!

Liebe LeserInnen, wir freuen uns sehr darüber, dass die Blogprofis uns zum „Blog des Monats“ ausgezeichnet haben! Wenn Ihnen das oreillyblog gefällt, dann stimmen Sie doch für uns ab – vielleicht schaffen wir ja sogar den Jahrespreis? Und: Wir nutzen die Gelegenheit und sagen DANKE zu all unseren LeserInnen und Podcast-HörerInnen sowie denen, die unsere Bücher kennen und mögen. Es macht uns viel Freude, für Sie zu schreiben – ich hoffe, das merkt man ;-) Lesen Sie uns auch bei: Facebook | Twitter | Google Plus

E-Commerce ganz praktisch: OXID eShop mit Facebook verbinden

Manche Shopbetreiber haben sich möglicherweise vorgenommen, im neuen Jahr aktiver in den Sozialen Netzwerken zu sein und das eigene Online-Angebot mit Facebook & Co. zu verknüpfen. Wäre es nicht praktisch, Shop-Besuchern beispielsweise zu erlauben, Produkte via Facebook weiterzuempfehlen oder an Ort und Stelle einen Kommentar abzugeben, der dann gleichzeitig auf Facebook erscheint? Glücklicherweise bietet die Community Edition des OXID eShop von Haus aus eine Facebook-Integration. Roman Zenner, Autor des gerade bei uns erschienen Titels Online-Shops mit OXID eShop, stellt diese praktische Funktion  heute im Blog vor. Erster und wichtigster Schritt ist das Erstellen einer Facebook-Applikation, mit deren Hilfe Sie Ihren OXID-Shop mit der Facebook-Welt verbinden.  Glücklicherweise benötigt man dazu keinerlei Programmierkenntnisse, sondern kann die App mit ein paar Mausklicks im Handumdrehen erzeugen. Um dies wiederum tun zu dürfen, benötigt man einen kostenlosen Facebook-Entwickler-Zugang. Loggen Sie sich mit Ihren normalen Facebook-Zugangsdaten an, und wechseln Sie zu www.facebook.com/developers.  Erlauben Sie der sogenannten Developer-App, auf Ihre Zugangsdaten zuzugreifen – Sie werden automatisch zur Übersichtsseite für Ihre eigene Facebook-Applikation weitergeleitet. Wenn Sie anschließend rechts oben auf +Neue Anwendung erstellen …

Mama, Papa und die Douchebags – ein völlig anlassfreier Beitrag über die Lehrvideos von Common Craft

Wer Mama Berta das Bloggen und Papa Peter das Podcasten näherbringen möchte, kann das besonders einfach und komfortabel mit einem Lehrvideo von Common Craft tun. Die Clips sind kurz und leicht verständlich, der Papier- und Filzstiftlook ist so niedlich wie anschaulich. Gut 40 pädagogisch wertvolle Kurzfilme hat die amerikanische Firma bisher produziert. Meist befassen sich Lee and Sachi LeFever mit Webthemen und Technologie, hin und wieder geht’s aber auch um US-Präsidenten oder Zombies. Wer Zugriff auf die gesamte Videobibliothek von Common Craft haben und diese vielfältig nutzen möchte, muss sich auf der Website des Unternehmens kostenpflichtig registrieren. Besonders populäre Videos gibt es allerdings kostenlos auf YouTube und ähnlichen Plattformen zu sehen, v.a. wenn sie im Auftrag einer anderen Firma entstanden sind. Hier z.B. der (etwas zu euphorische) Clip über den auch von uns genutzten Dienst Google Docs: Den größten Erfolg konnte Common Craft bislang mit „Twitter in Plain English“ verbuchen. Laut Wikipedia fand der Clip auf YouTube und der hierzulande weniger bekannten Plattform dotSUB ingesamt mehr als 10 Millionen Zuschauer. Diese weite Verbreitung dürfte auch …

Social Media-Bücher jetzt als EPUB & PDF

Wir haben in den letzten Tagen konvertiert und getestet, und jetzt sind sie endlich da: Vier absolute Bestseller als PDF und EPUB, im Bundle erhältlich: Und wie immer sind unsere eBooks ca. 20% günstiger als das gedruckte Buch und ohne DRM. Sie erwerben eine ZIP-Datei, die sowohl ein PDF als auch das eBook-Format EPUB enthält – künftig haben Sie damit geballtes Social Media Wissen immer dabei: Auf Ihrem Heim-PC, auf dem Notebook, iPad, eBook-Reader oder Smartphone, ob im Büro oder beim Kundentermin!

Nieder mit den Best Practices!

Ich bin eines von rund 750 Millionen Facebook-Mitgliedern. Seit dem Tag meiner Registrierung habe ich es ständig nebenher eingeschaltet, von früh morgens bis spät nachts. Ich kann also auch sagen: Ich bin Facebook-Fan. Und dennoch: Wie viele andere spiele ich immer wieder mit dem Gedanken, die Schotten dicht zu machen. Mein Profil zu löschen und die gewonnene Zeit anders zu nutzen. Natürlich liegen meine Zweifel in den immer wieder diskutierten Fragen des Datenschutzes begründet. (Die sind mit G+ übrigens auch nicht gerade geringer geworden …) Aber vor allem ärgert mich, dass meine Pinnwand zwar voll, aber eben auch „voll langweilig“ ist. Denn ich lese nicht nur die Einträge meiner Freunde, ich lese auch jede Menge Werbung, Werbung, Werbung – in den Statusmeldungen von Unternehmen, Institutionen und Gruppen. Einige davon habe ich per „Gefällt mir!“ abonniert, weil sie mir wirklich gefallen, andere, weil ich sie aus beruflichen Gründen verfolge. Etwa, weil sie Vorbilder in Sachen Social Media Marketing sind. So wie Starbucks: Caramel und andere Dinge haben für mich nichts in Kaffee verloren, aber natürlich beobachte …