Alle Artikel in: Geekiges

Ha3k3ln & Str1ck3n für Geeks – Updates!

Nur ein paar klitzekleine neue Durchsagen zu unserer aberwitzigen Crafting-Publikation Ha3k3ln & Str1ck3n für Geeks: Frau A., die (eindeutig) geekigere Hälfte unseres Admins Pete, hat soeben folgendes Pulliprojekt abgeschlossen: (Model ist hier übrigens unser Grafiker Henri) wer wissen möchte, was die Blogosphäre & Fachpresse in den letzten Monaten so zu Verena Kunis Werk geschrieben hat, schaue mal *hier* das Probekapitel „Welt am Draht“ lässt sich seit einiger Zeit *hier* als PDF herunterladen last, but not least ist unsere Geek-Professorin diese Woche Studiogast beim Westdeutschen Rundfunk; Thema der Sendung: DIY aus Überzeugung (Mi., 18.12., 15.05-16.00 Uhr, WDR5) Wenn jetzt noch die Brauerei Loscher Ihre Hackerbrause in Kleinsche Flaschen abfüllt…

KOL012 Digital Lifestyle

Ein Gespräch mit dem O’Reilly-Autor Hans Dorsch über die digitale Organisation des Lebens Hans Dorsch ist Buchautor und Podcaster und hat sich schon lange und intensiv mit digitalen Geräten und ihrer Nutzung auseinander gesetzt. Im Gespräch mit Tim Pritlove schildert er seinen Ansatz beim Verständnis und der Nutzung von Gadgets  – und wie sie nützlich für den die Lebensgestaltung eingesetzt werden können. Dies drückt sich auch in einer intensiven Auseinandersetzung mit Getting-Things-Done-Konzepten aus. Hans hat für O’Reilly bisher zwei Bücher geschrieben: das Android Smartphone Buch und das Buch zu Android Tablets, hat aber auch schon Übersetzungen beigetragen. Seine Leidenschaft Fahrrad kanalisiert sich in einem eigenem Podcast zum Thema: Fahrradio thematisiert alles, was mit Fahrrädern zu tun hat und bietet Hintergründe und Interviews. Links: Hans Dorsch Germanistik Macintosh SE Apple eMate 300 Das Android Smartphone Buch Das Buch zu Android Tablets Kaizen Gettings Things Done David Allen Fahrrad.io OpenStreetMap O’Reilly Querformater Google Now Paretoprinzip Mehr Informationen über den Podcast und einen Überblick über die bisherigen Episoden gibt es hier.  

Lektüre für die gamescom

Am kommenden Mittwoch startet bei uns vor der Haustür die gamescom – mittlerweile die weltweit größte Messe für Unterhaltungselektronik, was im Klartext heißt: Hier treffen sich zehntausende Menschen, die irgend etwas mit digitalen Spielen (für alle möglichen Systeme) zu tun haben und 24/7 die Gadgetkultur pflegen. Ein guter Anlass, um unser breit angelegtes, internationales Verlagsprogramm noch einmal speziell nach Fachbüchern für Spieleentwickler zu durchforsten. Voilà, eine Auswahl der aktuellsten und attraktivsten Titel aus diesem Bereich (detaillierte Infos durch Klick aufs Cover):   Was braucht man, um ein wirklich gutes Game zu bauen? Elegante Spielmechanik, mitreißende Szenarien, wohlüberlegtes Tempo – und vermutlich dieses Buch, von dem mein alter Nachbar (Special-Effects-Geek bei Yager) auf Anhieb ziemlich begeistert war.     Klassiker der Game-Design-Literatur, ab Ende November als Jubiläums-Edition und komplett in Farbe.     Der virtuelle Fußball rollt wie eine Bowlingkugel? Der Pixel-Raumgleiter stürzt ab wie eine tote Taube? Dann hilft vielleicht ein Blick in dieses Buch. Zumal die Autoren auch noch eine Menge über Sensoren & Beschleunigungsmesser zu erzählen haben. Aber Achtung: eher Lektüre für Menschen mit ausgeprägten Mathe-Skills.     Eine …

Neue Aufkleber!

Lange, lange haben Kamel, Pfau und Pinguin den Laptops, Schreibtischen und Heckscheiben der Republik ihre Dienste angeboten. Nun, da die alten Vorräte erschöpft sind, darf eine neue Sticker-Ära anbrechen. Nach Beanspruchung aller Ressourcen im Kreativ- und Grafikdepartment freuen wir uns, vier hoffentlich tadellose Motive präsentieren zu können (im Format A8 – 52mm x 74mm): Zunächst dachten wir: vielleicht ein wenig hochtrabend, dieses Statement. Dann fiel uns ein: Die New York Public Library führt uns im Kanon der wichtigsten Bücher des 20. Jahrhunderts, die Fachpresse lobt uns durch die Bank, auch wegen sperriger, exotischer Themen – und unzählige Profs landauf, landab sind Fans des Verlags. Also: warum eigentlich nicht? War 2012 schon als Fair-Trade-Shirt ein Erfolg, weshalb eine Zweitverwertung quasi automatisch geboten war. Passt außerdem perfekt zu #musikfürgeeks. Ganz unabhängig vom Slogan sehe ich übrigens viele Gemeinsamkeiten zwischen DIY-Musik- und DIY-IT-Szene. Da hier im Vorfeld einige Menschen länger gegrübelt haben: Es geht um „the best of both worlds“, tollen Schleim in Kombi mit tollem Gehäuse… ;-) Mit etwas Verspätung findet Ada den verdienten Einzug ins Evangelium nach …

Der twitternde Tiefkühlschrank

Ein Gastbeitrag von Torsten Dillenburg Als Papa eines kleinen Jungen muss man ja viel mitmachen. Ständig klaut der Sohn einem das iPad, um The Big Bang Theory zu schauen, oder er verstellt am iMac die Auflösung. Und letztens hat dann mein geliebter Filius die Küche für sich endeckt. War ja auch klar. 1. kommt da das lecker Essen her und 2. gibt es dort viele Knöpfe zu drücken. Zum Glück hat der Induktionsherd eine Kindersicherung! Aber den Tiefkühlschrank hat’s erwischt… Ein vernünftiger Dreijähriger muss natürlich auf den leuchtend grünen Knopf drücken: Und außerdem die Tür öffnen (diese Kraft, erstaunlich). Leider funktioniert der Temperaturalarm nur dann, wenn der Tiefkühlschrank auch eingeschaltet ist. Zugegeben, das musste ja alles mal abgetaut werden, aber doch nicht so! Nachdem die letzten Fischstäbchen ihr Seepferdchen gemacht hatten, der Rest an brauchbaren Nahrungsmitteln verputzt und die Küche wieder trocken gelegt war stand für mich fest: Das geht so nicht weiter! Was man zur Risikominimierung braucht ein Raspberry Pi Model B eine SD Karte (mindestens Class 10 mit 8GB) einen DS18B20-Temperatursensor einen 4,7k Ohm-Widerstand eine USB Tastatur …