Alle Artikel in: Bücher

Tipps aus dem „Facebook Marketing-Buch“ als Gratis-eBook!

Facebook wird immer größer, immer mehr nutzen das soziale Netzwerk –  mittlerweile sind es über 600 Millionen User weltweit. Damit wird Facebook für die Meinungsbildung und den Austausch über Unternehmen, Marken, Produkte oder Personen immer wichtiger. Kein Wunder also, dass das soziale Netzwerk für Marketingtreibende stetig interessanter wird und viele Unternehmen ein Engagement dort in Betracht ziehen. Doch worin liegen die Chancen und wo die Schwierigkeiten?  Welche Möglichkeiten bieten sich auf Facebook überhaupt für Unternehmen? Kann man Anzeigen schalten und wenn ja, wie? Oder ganze Kampagnen fahren und diese sogar messen? Auf all diese Fragen antwortet „Das Facebook Marketing- Buch“ von Dan und Alison Zarrella. Für den deutschen Markt haben Karen Heidl und ich den Inhalt auf den neuesten Stand gebracht und um zahlreiche Informationen und Fallbeispiele für Leser aus dem deutschsprachigen Raum ergänzt. Doch das Beste ist: Wir haben für Sie Tipps aus dem Buch zusammengestellt und bieten es Ihnen als Gratis-eBook an. Hier können Sie es sich herunterladen und hier auf Slideshare lesen. Vielleicht weckt es ja die Lust auf das komplette „Facebook …

Social Media-Bücher: Aktualisiert und für deutsche Verhältnisse erweitert und lokalisiert

In den letzten 12 Monaten hat das Social Web mit den Diensten Facebook, Twitter, Youtube oder XING noch einmal einen rasanten Auf­stieg genommen: Bis Ende Mai sollen 700 Millionen Menschen bei Facebook aktiv sein, davon mehr als 18 Millionen Deutsche sowie jeweils etwa zweieinhalb Millionen Schweizer und Öster­reicher. Der Microbloggingdienst Twitter verzeichnet etwa 480.000 deutschsprachige User und erhält regelmäßig eine hohe mediale Aufmerksamkeit, wenn es darum geht, hoch­aktuelle Nachrichten zu verbreiten. Sowohl Facebook als auch Twitter gaben den Men­schen in Ägypten und Tunesien die Möglich­keit, in diesem Frühjahr gegen die Diktatur ihrer Staaten zu kämpfen, Demonstrationen zu organisieren und andere Länder auf ihre Situation aufmerksam zu machen – in vielen Medien war daraufhin gar von einer »Face­book­ Revolution« die Rede. Und längst hat auch die Wirtschaft die Chan­cen von Social Media für einzelne Unter­nehmen entdeckt: Virale Kampagnen und stabile Präsenzen in Sozialen Netzwerken sorgten bereits vielfach für höhere Marken­bekanntheit (Bsp: Old Spice), Verbesserung des Kundendiensts (Bsp: Telekom) oder gesteigerten Umsatz (Bsp: Dell). Dazu kommt, dass immer mehr Menschen mit mobilen Geräten und damit viel häufiger und …

Urlaub schon gebucht?

Nachdem ich gerade den Eindruck habe, mein komplettes soziales Umfeld fährt in den Osterurlaub (Skifahren in der Schweiz? Schön! Städtereise nach Göteborg? Ach, noch schöner!), wollen mir folgende Fragen gerade nicht mehr aus dem Kopf gehen: „Wohin fahre ich, und wie lange dauert das noch?“ – Gestern also den einzig wahren Reiseführer aus dem Regal gezogen und beschlossen: Statt wie immer – das Meer vor Augen – an Brüssel vorbei zu fahren, werde ich in diesem Jahr am Atomium stoppen. Ich werde mit dem Aufzug in die „oberste Sphäre“ fahren, dort „un café au lait“ bestellen und auf Brüssel gucken. Und beim nächsten Ausflug in Richtung Benelux (vom Rheinland aus einfach die perfekte Urlaubsregion) gilt das gleiche für Den Haag: Statt wie immer – das Meer vor Augen, Sie wissen schon – bis Scheveningen durchzufahren, werde ich das Escher-Museum besuchen. Dort gibt es nahezu alle Drucke von M.C. Escher zu bestaunen: die sich selbst zeichnenden Hände, die Ameisen auf dem Möbiusband, die Mönche auf der Treppe. Besonders neugierig bin ich auf einen Raum, in dem …

Was ist Canvas?

Das <canvas>-Element gehört zu den spannendsten neuen Features von HTML5. Streng genommen sorgt es lediglich dafür, dass eine leere Zeichenfläche in eine Website eingebunden wird. Auf dieser Fläche lassen sich dann aber mithilfe von JavaScript beliebige Diagramme, Grafiken für Spiele oder Videos erstellen und sogar animieren. Damit tritt Canvas (im Zusammenspiel mit JavaScript und CSS) in Konkurrenz zu Adobe Flash, das bisher als Technologie der Wahl galt, um Filme und Animationen in Websites einzubinden. Canvas hat gegenüber Flash aber den Vorteil, dass es kein Plugin benötigt, um die animierten Grafiken anzuzeigen, und darüber hinaus lässt sich das Element problemlos auf Apples iPhone und iPad einsetzen. Die Möglichkeiten, die das <canvas>-Element bietet, reichen von der Erstellung einfacher Linien und Rechtecke bis hin zu komplexen animierten Formen. Die erzeugten Grafiken lassen sich außerdem skalieren, positionieren und beschneiden, mit mehrstufigen Transparenzen und Farbverläufen versehen – und das alles auf Basis gängiger Webtechnologien. Das <canvas>-Element wird von den meisten aktuellen Browsern unterstützt. Einzige Ausnahme bislang: der Internet Explorer. Damit Canvas auch vom IE erkannt und dargestellt werden kann, können …