Alle Artikel in: Bücher

YouTube-Buch & O’Reilly-Video-Universum

Blogbeiträge mit eingebetteten Videos sind was Feines: Sie sind relativ flott konzipiert & gebaut, bringen es häufig auf höhere Klickzahlen – und machen irgendwie immer Spaß. Ich nehme dann mal die Veröffentlichung von unserem brandneuen Buch zum erfolgreichen Online-Marketing mit YouTube zum Anlass, um unsere Blog-Gemeinde mit genau so einem Post zu versorgen. ;-) Die kuratierten Clips stammen allesamt aus dem O’Reilly-Universum und zeigen sehr schön, für welch unterschiedliche Zwecke sich Videos bzw. Channels bei YouTube einsetzen lassen. Hier fragte vor einigen Jahren z.B. die indische Bloggerin Kamla Bhatt den Chef höchstpersönlich, worin seiner Meinung nach das Kernkonzept von „Web 2.0“ (a.k.a. „Social Media“) besteht: Ausführlichere Erklärvideos mit Fokus auf die konkrete Technologie gab’s erst neulich wieder von zwei unserer deutschen Autoren. Hier präsentiert Elektronikguru Erik Bartmann mit Hilfe von Kinderspielzeug das Kompassmodul seines Raspberry Pi: Und hier steigert Blogging-Experte und Online-Journalist Moritz Sauer die Medienkompetenz von Web-Frischlingen, indem er die Grundlagen des FTP-Client Filezilla erläutert: Das mit Abstand geekigste und großartigste Buchmarketing lieferten in letzter Zeit wohl die US-Schreiberlinge Eric Redmond & Jim R. Wilson ab: Der Clip „Seven Databases in …

Weniger schlecht programmieren – der „interaktive“ Selbsttest

Allen Planungsproblemchen und Prokrastinationsversuchen zum Trotz ist er tatsächlich fertig geworden: der vielleicht unorthodoxeste (und tollste) Coding-Ratgeber der Dekade, Kathrin Passigs und Johannes Janders „Weniger schlecht programmieren“. Offizieller Erscheinungstermin ist der 12.12., wir veröffentlichen bereits heute exklusiv das Einstiegskapitel – ein praktischer, „interaktiver“ Selbsttest, der binnen weniger Minuten Auskunft darüber gibt, ob man das Buch auch tatsächlich braucht, also eher dem Lager der suboptimalen Programmierer zuzurechnen ist. Ich tippe mal frech ins Blaue, dass bei einer beträchtlichen Anzahl von Menschen die innere Stimme tendenziell „ja“ sagen wird. ;-) Und übergebe nun an die Autoren: Antworten Sie ehrlich und ohne lange zu überlegen. Wenn Sie eine Antwortmöglichkeit gar nicht verstehen, machen Sie sich keine Gedanken, sondern wählen eine andere: Ich schreibe meine Programme … a) in Notepad. b) im Browser. c) in irgendwas anderem. Wenn etwas nicht funktioniert … a) poste ich eine Fehlerbeschreibung mit dem Titel „Hilfe!!!“ unter exakter Nennung aller verwendeten Hardwarekomponenten in einem passenden Forum. b) baue ich viele „print“-Zeilen ein, die mir den Inhalt von Variablen ausgeben. c) GDB Zur Versionskontrolle benutze …

Rabatt auf englischsprachige E-Books

Goodbye, 2013 – hello, 2014! Der letzte Monat des Jahres steht in den Startlöchern, die ausstehenden Druckfahnen sind korrigiert und freigegeben, die Weihnachtskarten geordert. Und ab jetzt zählen wir runter & geben Rabatt auf englischsprachige E-Books – erst 31 Prozent, am 31. Dezember dann nur noch 1 Prozent: Also: Der frühe Vogel und so ;-) Die Rabattaktion gilt für englischsprachige E-Books  in unserem Online-Shop unter www.oreilly.de. Der jeweils tagesaktuelle Rabatt wird automatisch abgezogen, wenn Ihr die E-Books in den Warenkorb legt. Bitte beachtet, dass … wir den Rabatt nicht auf deutschsprachige E-Books gewähren können (Buchpreisbindung) Ihr den jeweils tagesaktuellen Rabatt nicht auf der Produktseite, sondern erst im Warenkorb angezeigt bekommt. Aber natürlich, bevor Ihr Eure Kaufdaten eingeben müsst. der Rabatt von dem Tag abhängt, an dem Ihr den Kauf abschließt. Heute in den Warenkorb legen, aber erst am 31. Dezember den Kauf abschließen, heißt also 1 Prozent. Ihr unbedingt eine gültige Mailadresse eingeben müsst, so dass wir das E-Book auch zustellen können. Klingt so selbstverständlich, ist es aber nicht ganz ;-) Und damit wünschen wir Euch …

Der Jahrgang 2013 – Teil 11

Vereehrte Damen und Herren, liebe Nerds, Geeks & Computerseppel: Das ist unsere Novemberproduktion, ab sofort erhältlich bei jedem gut sortierten Fachbuchhändler, online wie offline. Hurra! Von oben rechts im Uhrzeigersinn: Das Buch zum erfolgreichen Online-Marketing mit YouTube Corporate Blogs C++ (kurz & gut) Zukunftssichere TYPO3-Extensions mit Extbase und Fluid Das Evernote-Buch P.S.: Ja, auch die O’Reilly-Teetasse ist leider unverkäuflich (genau wie der Regenschirm im letzen Post). Und hier noch der nicht minder attraktive Backcatalog: Der Jahrgang 2013 – Teil 1 Der Jahrgang 2013 – Teil 2 Der Jahrgang 2013 – Teil 3 Der Jahrgang 2013 – Teil 4 Der Jahrgang 2013 – Teil 5 Der Jahrgang 2013 – Teil 6 Der Jahrgang 2013 – Teil 7 Der Jahrgang 2013 – Teil 8 Der Jahrgang 2013 – Teil 9 Der Jahrgang 2013 – Teil 10

Was ist BeagleBone?

Mit BeagleBone präsentierte Texas Instruments im April diesen Jahres eine 45 Dollar teure Entwicklerplatine, die zum Haupt­konkurrent für Raspberry Pi werden soll: Das Board „BeagleBone Black“ verfügt über eine 1 GHz ­starke CPU, 512 MB Arbeitsspeicher und 2 GB Festspeicher. Außerdem gibt es unter anderem Anschlüsse für eine MicroSD­-Karte, USB-, HDMI- und Netzwerkkabel. Damit ist BeagleBone deutlich leistungsfähiger und vielseitiger einsetzbar als das Arduino- oder Raspberry Pi-Board. Drüben bei Golem gab es zum Verkaufsstart eine präzise Auflistung aller technischen Details. Für unseren Elektronik-SpeziLektor Volker war jedenfalls ziemlich schnell klar, dass wir hier entsprechende Literatur liefern wollen, nein, müssen. Bei Maker Media USA ist im Oktober ein kleines Einführungs­büchlein erschienen. Die Übersetzung ist gerade abgeschlossen, jetzt kommen Korrektur & Satz – und ab Ende Januar 2014 ist es dann lieferbar. Was ist nun davon zu halten, dass ein kommerzieller Anbieter wie Texas Instruments in den Microcontroller-DIY-Markt einsteigt? Klar: Texas Instruments – Urgestein der Halbleiterindustrie – will auch etwas vom Kuchen des Maker-Marktes – und von dessen derzeitigem Boom profitieren. Man nahm die Erfahrungen, die Arduino und Raspberry Pi gebracht haben …