Autor: Viviane Kramer

Wie programmiert man eine erfolgreiche Facebook-Anwendung? – Teil 1

Die steigenden Nutzerzahlen sprechen für sich: Wer in der heutigen Zeit als Unternehmen auch sich aufmerksam machen möchte, muss auch auf Facebook präsent sein. Unternehmen fordern verstärkt nach Facebook-Anwendungen, mit denen sie die eigene Zielgruppe gezielt erreichen können – und Webprogrammierer müssen ihr Fachwissen dafür aufwenden, die passenden Anwendungen zu programmieren. Doch was ist dabei zu beachten? Was soll mit der Facebook-Anwendung bei der Zielgruppe erreicht werden, und auf welche Weise soll sie das tun? Im ersten Textausschnitt aus dem Buch „Facebook-Anwendungen programmieren“ erklärt der Autor Mario Scheliga, welche Kriterien eine gute Anwendung ausmachen. Gute Anwendungen Ihre Anwendung muss nicht unbedingt etwas sehr Bedeutsames tun, oft reicht es aus, wenn sie einen guten Unterhaltungswert hat und sich nahtlos in den sozialen Graphen integriert. Häufig liegt es am Konzept, ob eine Anwendung erfolgreich ist oder nicht, und weniger an der Technik selbst. Zum Konzept kommen natürlich die Kommunikationsmaßnahmen, die hier aber nicht weiter beleuchtet werden sollen. Eine in Facebook erfolgreiche Anwendung hat vor allem die Attribute, die im Folgenden erläutert werden. sinnvoll Eine Anwendung sollte nützlich …

CeBIT, Tag 5

Wir sind Ihnen noch eine kleine Rückmeldung von Samstag schuldig: Die soll hier ganz schnell erfolgen, und eine ausführlichere CeBIT-Auswertung schreiben wir, sobald alles wieder ausgepackt ist. Die Top3-Bücher von Samstag waren: 1. R in a Nutshell 2. Java von Kopf bis Fuß (stellvertretend für die gesamte Buchreihe) 3. Facebook-Anwendungen programmieren Was uns am letzten Besuchertag auffiel: es war mehr jüngeres Publikum als an anderen Tagen unterwegs. Und deutlich mehr Menschen, bereits vor 9 Uhr standen die Besucher Schlange, um auf das Messegelände zu können. So verflog der Tag regelrecht – wir möchten an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen und allen danken, die während der CeBIT an unserem Stand waren. Wir freuen uns, Sie bald an anderer Stelle wiederzusehen.

CeBIT, Tag 4

Heute nur ganz kurz, bevor hier gleich der Samstagsansturm beginnt: Die beliebtesten Bücher waren gestern eindeutig die aus der „von Kopf bis Fuß“-Reihe, dazu auch wieder „Social Media Marketing“ und ganz neu, die Arduino-Bücher. Die Top3 lautet: 1. Java von Kopf bis Fuß (stellvertretend für die gesamte Buchreihe) 2. Arduino – Physical Computing für Bastler, Designer und Geeks 3. Processing Passend zum DIY bzw. Bastler- und Tüftlerbereich: Gestern besuchte uns Arne Reiners von den „Part Time Scientists“, der deutschen Teilnehmergruppe des Google-Lunar-X-Prize. Das Projekt ist voll im Gange, Ende 2012 soll die Rakete in Richtung Mond starten. Zur Zeit arbeitet das Team an der nächsten Generation seines Lander-Prototypen. Die Jungs sind auf so ziemlich jedem großen Hacking/Making-Congress vertreten, eine Übersicht gibt es in der aktuellen Ausgabe ihres wöchentlich erscheinenden Fan-Newsletter, Fan Friday. Hier gibt es inwzischen auch  eine deutsche Facebookseite, und hier die schon sehr bekannte englischsprachige. Die Part Time Scientists suchen übrigens noch Unterstützer und Freiwillige. Wenn Sie KnowHow, Ausrüstung oder Finanzen zur Verfügung stellen können, melden Sie sich. Bei den Kollegen von Pearson …

CeBIT, Tag 3

Ein neues Team hat den O’Reilly-Stand geentert: Seit Mittwoch nachmittag sind Claudia und ich nun auf der CeBIT. Die wichtigste Nachricht gleich zu Beginn: Die fehlenden Bücher und Kulis sind eingetroffen! Bei uns gibt es jetzt also auch unsere niegelnagelneue Buchreihe zu Photoshop, Flash, InDesign und Illustrator zu begucken. Mal schauen, welchen Einfluss dies auf unsere  Buch-Top3 hat. Mehr Fotos können Sie übrigens auf unserer Facebook-Seite sehen. Gestern lag das Interesse der Besucher zunächst wieder ganz klar auf Apps, diesmal auch fürs iPhone. Die Top3 vom 3.3. sind: 1. Android-Apps  mit HTML, CSS und JavaScript 2. iPhone-Apps mit HTML, CSS und JavaScript 3. Slide:ology (Nancy Duartes hochgelobtes Buch über wirkungsvolle (Powerpoint-)Präsentationen) Ein schönes Lob eines O’Reilly-Kunden möchte ich mal ungefiltert weitergeben: „Die Kopf-bis-Fuß-Bücher sind geil!“, riefs nämlich. Finden wir übrigens auch, und schenken unseren Standbesuchern daher auf der CeBIT die dazugehörigen Code-Magneten. Es ist schon ein ganzer Stapel weg, aber wenn Sie schnell kommen, bekommen Sie vielleicht auch noch welche. Viele Besucher sprachen uns auch auf das am Vorabend in den USA präsentierte iPad 2 …

Android Apps programmieren – schnell und einfach mit HTML, CSS und JavaScript

Das Programmieren von Android Apps kann einfach sein – wenn man die richtigen Entwicklungswerkzeuge zur Verfügung hat. Mit Hilfe von HTML, CSS und JavaScript ist es zum Beispiel möglich, dass Websites auch auf einem Android-Webbrowser eine gute Figur machen oder Anwendungen zu programmieren, die auch offline funktionieren. Im folgenden Textausschnitt aus dem Buch „Android Apps mit HTML, CSS und JavaScript“ beschreibt der Autor Jonathan Stark, welche Vorteile der Einsatz dieser Werkzeuge mit sich bringen kann. Googles Android-Betriebssystem ist eine faszinierende Ergänzung im Raum mobiler Informationsverarbeitung. Im wahren Google-Geiste ist die Plattform offen, frei und höchst interoperabel. Die Entwicklungswerkzeuge sind ausgereift und mächtig, wenn auch etwas geekhaft, und sie laufen auf einer Vielzahl von Plattformen. Telekommunikationsunternehmen und Gerätehersteller sind auf den Android-Zug aufgesprungen. Immer mehr Android-Geräte der unterschiedlichsten Formen und Größen strömen auf den Markt. Für Entwickler ist das eine zweischneidige Angelegenheit. Einerseits bedeuten mehr Geräte auch einen größeren Markt. Andererseits bedeuten mehr Geräte auch mehr Fragmentierung. Der Fragmentierung im Android-Markt können Sie ebenso wie der Fragmentierung im allgemeinen Markt mobiler Technologien dadurch begegnen, dass Sie …