Autor: Nathalie Pelz

Was ist Google SketchUp?

Google Sketchup ist eine Modellierungssoftware, mit der  man 3D-Modelle erstellen, präsentieren und mit anderen Personen gemeinsam verwenden kann. Ob man sich anschauen will, ob der neue Kleiderschrank ins Schlafzimmer passt, ob man die Gartenterrasse plant oder in Google Earth das alte Rom virtuell auferstehen lässt – Google SketchUp bietet viele Anwendungsmöglichkeiten. Oder kurz gesagt: Alles was sie sich vorstellen können, können Sie auch damit bauen. Zur Google SketchUp-Familie gehört auch die 3D-Galerie, ein durchsuchbares Onlinearchiv für 3D-Modelle. Dort findet man Raumschiffe, Fussballstadien und Gartenteiche von anderen Benutzern, die man einfach herunterladen und weiterverwenden kann. Von O’Reilly ist soeben „Google SketchUp: The Missing Manual“ erschienen.

David Pogues Top 10 Tipps der digitalen Fotografie: #1

#1  Machen Sie viele Aufnahmen. Wenn Sie sich erst einmal die Kamera gekauft haben, ist die Digitalfotografie sozusagen kostenlos. Sie können so viele Bilder aufnehmen, wie Sie wollen, und müssen nie wieder einen Cent für Filme oder die Entwicklung ausgeben. Falls Sie also einen Profi nach dem Geheimnis fragen, das sich hinter großartigen Fotos versteckt, dann werden Sie üblicherweise zuerst hören: »Man muss viel fotografieren.« Ja, ja, es stimmt – Sie werden die meisten der Bilder wieder löschen. Aber indem Sie viel fotografieren, erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass sich irgendwo unter Ihren vielen Bildern wahre Schätze verbergen. Im Besonderen: • Porträts. Fotografieren Sie dasselbe Motiv mehrfach hintereinander. Das Lächeln oder die Augen könnten sich zwischen den Aufnahmen leicht ändern – und eine der Aufnahmen ist vielleicht das gewünschte Ergebnis. (Das gilt vor allem für Gruppenaufnahmen. Je mehr Leute fotografiert werden, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass irgendjemand die Augen geschlossen hat.) Ändern Sie den Winkel, und fotografi eren Sie weiter. Gehen Sie einen Schritt nach rechts, oder zoomen Sie aus, oder bitten Sie Ihr Modell, …

CSS-Sprechstunde für Power-User – Attribute: Der Selektor der Zukunft

Wenn es um die Gestaltung von Formularen geht, hauen einen Typ-Selektoren nicht unbedingt vom Hocker. Schließlich wird für Textfelder, Radiobuttons, Checkboxen, Passwortfelder und Buttons das gleiche HTML-Tag benutzt: <input>. Eine Breitenangabe von 200 Pixeln mag für ein Textfeld sinnvoll sein, Ihre Checkboxen sollen aber vermutlich nicht ganz so groß ausfallen. Das heißt, Sie können nicht einfach schreiben: input { width: 200px; }. Momentan besteht die verlässlichste Methode darin, Textfelder mit einer eigenen Klasse zu markieren, z.B.  <input type=“text“ class=“textfeld“ name=“email“ />. Über den entsprechenden Klassen-Selektor können dann eigene Stilregeln definiert werden. Vermutlich schon bald können Sie allerdings den Attribut-Selektor für diese Aufgabe verwenden, der wesentlich mehr Möglichkeiten bietet. Ein Attribut-Selektor wählt ein HTML-Element anhand seines Attributs aus. Bei <input>-Tags bestimmt der Wert des Attributs type, welche Art von Formularelement tatsächlich erzeugt wird. Für ein Textfeld ist dies beispielsweise der Wert text. Um den Hintergrund für alle einzeiligen Textfelder blau einzufärben, könnten Sie die folgende Regel verwenden: input[type=“text“] { background-color: blue; } Wenn Sie den Attributwert im obigen Beispiel von text in submit ändern, wird stattdessen …

Auflösung iPod Blogparade

Wir haben nach den perfekten iPod-Momenten unserer Leser gefragt und die häufigste Antwort lautete: Musikhören in der Bahn. Aber auch bei der Gartenarbeit, in der Badwanne oder beim Sonnenbaden ist der iPod ein geliebter Begleiter. Keine Überraschungen also ;-) Die Gewinner der Blogparade möchten wir Ihnen auch nicht vorenthalten. Es sind: Tobi, Olaf und Simone Kurz. Herzlichen Glückwunsch! Senden Sie einfach Ihre Adresse an blog@oreilly.de und wir schicken Ihnen Ihr Exemplar des iPod Missing Manual.

Blogparade: Der perfekte iPod-Moment

Ich persönlich würde meinen iPod auf Bahnfahrten schmerzlich vermissen. Immer die passende Musik zur aktuellen Stimmung, das ist beinahe unverzichtbar geworden.  Eine Kollegin wird durch peitschende Beats zu einer schnelleren Zeit bei ihrer täglichen Joggingrunde angetrieben und ein anderer Kollege hört Hörbücher bei der Gartenarbeit. Wie sieht Ihr perfekter iPod-Moment aus? Schreiben Sie einen Blogartikel darüber, zeigen Sie ein Foto oder ein Video. Als kleinen Anreiz zum Mitmachen verlosen wir unter allen Beiträgen drei Mal unser neu erschienenes „iPod Missing Manual„. Ende der Blogparade ist am 13.Mai 2009. Um auch keinen Beitrag bzw. Teilnahme an der Blogparade zu verpassen, empfiehlt es sich einen Link (inkl. Trackback) auf diesen Artikel zu setzen. Sobald Sie in einem Blog darüber berichtet haben, erscheint hier ein Trackback und schon nehmen Sie an der Blogparade teil. Sollten Sie keine Blog-Software nutzen, können Sie auch einen Kommentar mit dem passenden Verweis auf Ihren Beitrag abgeben. Sollten Sie kein eigenes Blog haben, können Sie Ihrer Beiträge auch an blog@oreilly.de senden und wir veröffentlichen sie hier. Wir freuen uns auf viele Beiträge, viele …