Google Ads gehören längst zum Standard-Repertoire klassischen Online Marketings. Doch gerade viele kleine und mittlere Unternehmen, Freelancer, Vereine und Organisationen oder Startups haben kein Budget für einen Dienstleister. Der Auftrag lautet dann: Selbst ran an die Arbeit! Parallel zum Tagesgeschäft ist das kein ganz einfaches Unterfangen, und doch machbar, wenn man nicht ganz allein am Schreibtisch sitzt. Als Begleiter empfehlen wir unser frisch aktualisiertes Buch zu Google Ads, das Euch pragmatisch und verständlich durch Dashboard und Wording, durch Kampagnen und Keywords lotst:
Der Autor, Ingemar Reimer, ist zertifizierter Google Partner und kennt den Dienst daher aus dem Eff-eff. In seinem Agenturalltag berät und unterstützt er seit vielen Jahren unter anderem produzierende und gewerbliche Unternehmen dabei, ihre Websites bei Google sichtbar zu machen. Dazu gehört nicht nur eine gewisse Leidensfähigkeit ;), sondern auch der unbedingte Wille, das erlangte Wissen sowie erprobte Tricks und Kniffe an andere weiterzugeben. Dass Ingemar Reimer dies mitbringt, wussten wir noch von der Vorauflage aus dem Jahr 2014. Und auch in der nun vorliegenden Neuauflage profitieren alle Leserinnen und Leser von der Detailkenntnis des Autors – und seiner Art, diese Details anschaulich und zielorientiert zu vermitteln.
Ihr erfahrt, wie Eure Anzeige auf Google landet, was sich hinter der Klickrate verbirgt und wo Ihr wichtige Keywords recherchiert, wie Ihr Ziele definiert und welches Werbenetzwerk Ihr auswählen solltet, was Ihr tun müsst, um Eure Anzeige in einer bestimmte Region auszuspielen und wie Ihr Eure Anzeigen responsiv gestaltet. Eine komplette Inhaltsübersicht sowie ein Probekapitel haben wir hier hinterlegt. Das Buch ist seit wenigen Wochen im gut sortierten On- und Offline-Buchhandel sowie auf unserer Website erhältlich.
Warum sich das Anzeigenschalten bei Google lohnt, hat Ingemar Reimer übrigens schon vor einiger Zeit im O’Reilly-Interview berichtet. Und übrigens, diesmal hat ihn das Buchschreiben zwar auch wieder Freizeit, aber kein Eishockey-Finale gekostet ;)