Jahr: 2017

Sieben (plus vier) Tipps für den weihnachtlichen Videomarathon

Corina Pahrmann (CP): Du, Alex? Alexander Plaum (AP): Jau, was gibt’s? CP: Magst du zu Weihnachten vielleicht einen Post schreiben, der sich mit aktuellen Geekfilmen und -Serien beschäftigt? AP: Voll gerne. Allerdings hatte ich 2017 nicht viel Zeit zum Medienkonsum. :-( CP: Aber bestimmt mehr als ich. :-) AP: Das will ich hoffen. CP: Also, ein kleines Listicle fürs oreillyblog? AP (schmeißt Pocket und Wunderlist an): Ok. Aber sag den Leuten bitte, dass es eine rein subjektive Auswahl ist – und einige interessante Sachen sicher an mir vorbeigerauscht sind. CP: Done. AP: Wir machen das am besten in chronologischer Reihenfolge: Von April bis Juni lief die vierte Staffel von Silicon Valley. Das ist eine unfassbar witzige und schlaue HBO-Serie über Startup-Gründer im besagten kalifornischen Tech-Tal, die wir dringend mal in einem eigenen Beitrag behandeln müssen. Ich will die neuen Folgen nicht spoilern, deshalb nur soviel: Das hohe Niveau der ersten drei Staffeln wird gehalten, die Figuren sind absolut lebensecht gezeichnet – und nebenbei lernt man wieder eine ganze Menge über Trends und Buzzwords und Startup-Ökonomie, …

machine learning

Überall Machine Learning!

Viele Menschen begegnen künstlicher Intelligenz vorrangig mit Angst. Dass sie uns falsch informiert, falsche Dinge vorschlägt, Inhalte vorenthält, Arbeit weg- statt abnimmt, irgendwann klüger ist als die Menschen selbst. Die Aufmerksamkeit für AI, neuronale Netze, Machine und Deep Learning steigt aber an – und die Zahl der Anwendungsfälle auch.  Ganz allgemein gesprochen zielt Machine Learning darauf ab, einen Rechner mit bestimmten Verfahren zu (mehr oder weniger) selbständiger Wissensaufnahme und -erweiterung zu animieren – auf dass er anschließend bestimmte Probleme deutlich besser lösen möge. Dieser Ansatz ist nicht neu, aber er wird immer populärer. Das bestätigt zum Beispiel eine Suchanfrage bei Google Trends. Oder ein Blick auf aktuelle IT- und Wirtschaftspublikationen. Aber auch bei der Lektüre anderer Fachmedien und ganz normaler Zeitungen scheint einen das Thema regelmäßig anzuspringen.   Städte leiser, Menschen gesünder machen Die Zeit berichtete Mitte November von einem neuen Versuch der Stadt New York, endlich den „Krieg gegen den Krach“ zu gewinnen. In a nutshell geht die Story so: NYC ist oft illegal laut, aber die städtischen Inspektoren können wenig ausrichten – vor allem, …

CSS Checkboxen

CSS Secrets 2/3: Eigenes Design für Checkboxen

In ihrem Buch „CSS Secrets“ versammelte die international bekannte CSS-Spezialistin Lea Verou 47 Techniken, wie sich mit elegantem, klarem CSS-Code typische Webdesign-Probleme lösen lassen. Drei dieser Code-Schnipsel veröffentlichen wir im oreillyblog. Nach Silbentrennung geht es heute um Checkbox-Designs. Problem Designer wollen möglichst jedes Website-Element genau kontrollieren. Müssen Grafikdesigner mit beschränkter CSS-Erfahrung ein Website-Mockup erstellen, haben die Formularelemente fast immer ein Design, bei dem sich der CSS-Entwickler am liebsten die Haare ausreißen würde. Aus Gründen der Lesbarkeit sprechen wir in diesem Secret von Checkboxen (oder „Ankreuzfelder“). Trotzdem lässt sich alles hier Besprochene nicht nur auf Checkboxen, sondern auch auf Radiobuttons anwenden, falls nicht anders vermerkt. Als CSS eingeführt wurde, waren Stildefinitionen für Formulare nur sehr beschränkt nutzbar. Selbst heute sind sie in den verschiedenen CSS-Spezifikationen nicht besonders klar formuliert. Allerdings haben die Browser im Laufe der Jahre immer mehr CSS-Eigenschaften für Formularelemente zugelassen, wodurch es inzwischen recht große Gestaltungsmöglichkeiten gibt. Leider gehören Checkboxen und Radiobuttons nicht zu diesen Formularelementen. Bis heute ermöglichen die meisten Browser so gut wie keine Stildefinitionen. Als Folge finden sich die Website-Autoren entweder mit dem …

E-Book-Deal Licht und Spaß

E-Book-Deal: Licht und Spaß

Wenn das jetzt nicht die perfekte Bastel- und Experimentierzeit des Jahres ist, dann wissen wir auch nicht … deshalb gibt’s das E-Book „Licht und Spaß“ im Dezember für die Hälfte.   Das Buch enthält 18 Projekte rund um das Thema Licht. Alle können innerhalb eines Wochenendes nachgebaut werden, die meisten davon in noch kürzerer Zeit. Ihr könnt Papierfiguren mit LEDs bestücken, ein „Launometer“ für Eure Stimmung bauen oder eine Milchstraße in Eurem Schlafzimmer installieren. Oder noch mehr. Was Ihr dazu wissen müsst oder benötigt, haben die sechs Autorinnen und Autoren – alle fest in der Maker-Szene verhaftet – Euch gleich an die jeweiligen Anleitungen geschrieben.  Und das Ganze jetzt für 9,99 € statt 19,99 € für das E-Book. Frohes Adventsbasteln ;-) Wie immer ist die E-Book-Aktion nur auf einen Monat begrenzt, dafür könnt Ihr das E-Book aber in jedem Shop Eures Vertrauens kaufen, der Preis ist überall gleich. Unsere E-Books sind natürlich DRM-frei.

Adventsrätsel

Unser Adventsrätsel 2017

Tradition und so: Auch dieses Jahr könnt Ihr in der Vorweihnachtszeit E-Books von uns gewinnen. Und während Ihr im vergangenen Jahr Eure Buddys beschenken durftet, geht der Gewinn mit dem Adventsrätsel 2017 wieder direkt an Euch. Wie das geht? Ihr ruft diese Seite auf, tippt einfach mal ins Blaue, wie viele Bücher hinter dem heutigen Türchen stehen könnten und tragt ins Formular ein, welches E-Book Ihr Euch wünscht. Punkt 12 in der Nacht öffnet sich besagte Tür automatisch und Ihr könnt nachzählen. Oder wartet einfach ab, ob wir Ihr am nächsten Tag einen Downloadlink von uns bekommt. Denn wir losen jeden Tag fünf Gewinnerinnen und Gewinner unter denen aus, die richtig geraten haben. Oder am nächsten dran waren. Alles klar? Dann spielt mit – tippt heute für Türchen 1! Und wer seine Chancen erhöhen will, gehe gleich noch auf die dpunkt-Website, da gibt’s das gleiche Spielchen. Beide Adventsrätsel laufen 20 Tage, Ihr könnt einmal täglich teilnehmen. Viel Glück beim Raten, Kaffeesatzlesen, Wahrsagerin befragen und so weiter – wünscht Euch Euer O’Reilly-Team. Und einen ruhigen Dezember. Ja, …