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Unsere re:publica in 140+x Zeichen

Wie war’s auf der re:publica? Wir lassen die O’Reillys sprechen:

Anja Bilsteparrotin / Junior-Referentin Marketing und PR

Auch wenn ein Tag für die re:publica eigentlich viel zu kurz ist, um die ganze Bandbreite mitzubekommen, war es doch ein guter Tag (übrigens der Mittwoch:)). Nach dem gemütlichen Autorenfrühstück habe ich mich in die Wildnis gewagt und erst mal alle Kollegen aus den Augen verloren – und in der Menschenmenge auch nicht mehr wiedergefunden. Gefunden habe ich aber einige interessante Vorträge, etwa die Tales for Grown Ups (Marketing mal anders) und den Talk zu Shadow Libraries. Und Zeit für eine gemütliche Pause im Hof mit Wurst und Mate war auch noch – was will man mehr?!

Inken Kiupel / Senior Editogeckor

Für mich ging die re:publica in diesem Jahr am Mittwoch los, der Auftakt war ein Autorenfrühstück, das wir vom Verlag aus organisiert hatten. Die meisten Autoren kenne ich nur vom Mailen, Telefonieren oder Chatten, und dann ist es umso schöner, sich zu treffen und in Ruhe auszutauschen – auch und gerade über buchfremde Themen.

Die Sessions, die ich gesehen habe, fand ich richtig gelungen, ich habe durch die Bank spannende Vorträge gehört. Herausragend waren für mich Holm Friebes „Stein-Strategie“ und Viktor Mayer-Schönbergers „Freiheit und Vorhersage„. Es macht unheimlichen Spaß, Rednern zuzuhören, die ihr umfassendes Wissen so verständlich und unterhaltsam aufbereiten und die innerhalb kürzester Zeit ihre Thesen auf den Punkt bringen. Wunderbar.

Autorenfrühstück mit Meike Leopold (vorne links), Susanne Gerbert (2.links), Tapio Liller (vorne rechts), Imke Hirschmann (2. rechts) und anderen O'Reilly-AutorInnen

Autorenfrühstück mit Meike Leopold (vorne links), Susanne Gerbert (2.links), Tapio Liller (vorne rechts), Imke Hirschmann (2. rechts) und anderen O’Reilly-AutorInnen und -KollegInnen

Vbumblebeeolker Bombien / Senior Editor

Bei der re:publica 2014 konnte ich nicht – wie in den Jahren zuvor – einen inhaltlichen Schwerpunkt erkennen. Dadurch erschien mir das Programm sehr vielfältig, aber auch ein wenig beliebig. Impulse konnte ich leider von der diesjährigen re:publica nicht mitnehmen. Ich habe die Generation U20 vermisst. Hervorragend find‘ ich, dass der Linuxtag die Nähe zur re:publica gesucht  – und gefunden – hat.

black_headedImke Hirschmann / Editor

Die re:publica bestand für mich in diesem Jahr vor allem aus einer ganzen Reihe spannender Vorträge zu Big Data und die ganzen Aspekte, die dieses Thema mit sich bringt. Dazu viel Räumchen-wechsel-dich und interessante Begegnungen in und außerhalb der Talks. Ich habe sehr vielfältige Eindrücke erhalten und bin gespannt, was sich bis zur re:publica 2015 tut. Und nur am Rande: Club Mate ist wohl eher für die Pausen geeignet und für den Vortragenden vielleicht nicht das ideale Getränk :)

rp14_sess

Sehr viele Sessions der #rp14 sind bereits bei Youtube oder als Tonaufzeichnung bei Voice Republic verfügbar. Lohnt sich!

hummingbirdSusanne Gerbert / Senior Editor

Ein Highlight der re:publica war für mich natürlich unser Autorenfrühstück. Ich habe es genossen, dort mit Menschen zusammenzusitzen, mit denen ich so gerne zusammenarbeite – und das oft schon seit vielen Jahren. Gemeinsam Croissants zu knabbern ist doch was ganz anderes, als immer nur E-Mails und Dateien auszutauschen. :)

sanddollarCorina / PR & Social Media

Ich beginne mit dem nicht so Schönen: Ich habe nur 5-6 Sessions besucht – darunter immerhin das gemeinschaftliche Bohemian Rhapsody-Singen. Das Schöne an der #rp14 aber: Es waren einfach so viele Leute vor Ort, mit denen ich im Laufe des Jahres „nur“ per Mail, Twitter, Facebook, Google+ (…) kommuniziere. Und so habe ich mich von Kaffee- zu Mate-Pause gehangelt und mich heiser gequatscht. Das war super. Und die Vorträge gibt’s dann halt aus der Konserve.

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