So war’s auf der Re:publica
Das Bändchen ist noch nicht ab, die Fotos noch nicht alle sortiert – und dennoch wollen wir heute mal einen kleinen Abschlussbericht schreiben. Für mich war es ja tatsächlich die erste Re:publica, die KollegInnen waren schon häufiger dort – insgesamt aber nicht weniger begeistert. Und das aus vielen Gründen: a) die Vorträge Die Re:publica überzeugte mich wegen des Blicks über den Tellerrand. Manchmal habe ich gehört, die Sessions seien nicht tief genug oder die Gedanken schlichtweg nicht neu. Das mag sein, wenn man vorrangig die Vorträge besucht, mit deren Themen man sich eh schon beschäftigt. Oder zu den Referenten geht, die man persönlich kennt. Die Re:publica bot aber eine derartige Bandbreite, dass das nicht nötig war. Ich habe in den drei Tagen vieles über Bildungsfragen gehört, mit denen ich mich bislang beispielsweise kaum beschäftigt hatte. Man konnte etwas über die Mobilität per Auto oder ÖPNV lernen, man konnte erfahren, wie Geeks gesünder leben und weshalb Paketboten kultursoziologische Studien durchführen können. Und alles als Inspiration begreifen. Selbst wenn man bereits viel über ein Vortragsthema weiß – …