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CCCamp11: Eine bessere Welt

Fünfter Tag im Chaos-Communication-Camp, Abreisetag. Während die ersten bereits früh morgens aufbrechen müssen, um spät nachts zu hause in Finnland, Kroatien oder Portugal anzukommen, laufen noch immer interessante Vorträge für die Dagebliebenen. Fünf Tage vollgestopft mit Diskussionen, Workshops, Tent2Tent-Talks und gepflegtes, gemeinsames Abhängen – so oder so ähnlich wird der Geek-Himmel aussehen.

Das Chaos-Communication-Camp hat Möglichkeiten diskutiert, eine eigene Mondmission zu starten; in 23 Jahren spätestens soll ein Geek einen Fuß auf den Mond setzen. Obs gelingt, ist fraglich. Und auch gar nicht so wichtig. Wichtig war, dass über den Mondflug fabuliert und dabei über eine bessere Welt gestritten wurde.

Fünf Tage lebten 4.000 Freigeister und Geeks  im Kleinen eine bessere Welt: grenzenlos, selbstbestimmt und gleichberechtigt.

Ganz so klar zeigte sich der Himmel recht selten

Das Chaos Communication Camp rüstet sich für den letzten Abend ...

Gesehen auf dem Chaos Communication Kongress (in 4 Metern Höhe über den Zuhörern). Dem Kongress, der eine eigene Mondmission startet. Uiuiui

Bewegungsaustausch: Die Hackerspace-Aktivistin Steph Alarcon spricht über Elektroschrott-Recycling

Sieht so der Geek-Himmel aus?

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Knitting for Peace

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