Am Donnerstagabend fand bei uns im Verlag das heißersehnte Twittagessen statt. Mit Pizza und Getränken vergingen die Stunden wir im Flug – kein Wunder, bei solchen Gästen! Vom IT-Rechtsanwalt bis zur Texterin und zum Programmierer war alles vertreten.
Jeder Teilnehmer hatte eine Kurzvorstellung auf 140 Zeichen vorbereitet – im Gespräch waren dann aber selbstverständlich mehr erlaubt. Schließlich gab es ja genug zu erzählen…
… zum Beispiel über persönliche Twitter-Erfahrungen, welchen Twitterclient man nutze, über was man twittere, was man selber gerne lese. Tolle Geschichten, wie man sich mit fremden Menschen zum Einkaufen oder zum Besuch ins Fussballstadion verabredete, durften natürlich nicht fehlen.
Egal ob Thunfisch oder Hawaii – jeder hat andere Vorlieben, auch bei Twitter. Während manche nicht einmal ihr Stück Pizza aufessen konnten, ohne zu twittern, nehmen sich andere nur eine halbe Stunde am Tag Zeit dafür. Eine tolle Sache, einmal zu hören, wie andere Twitter auffassen und handhaben.
Zusammen mit einem guten Dutzend Twitterern brachen wir dann noch auf ins „Lapidarium“. Bei einem leckeren Kölsch wurden die Gespräche fortgesetzt, bald bis Mitternacht. Bei einem Blick auf die Rechnung mussten wir allerdings sehr lachen:
Nur im „Lapidarium O’Reilly“ besteht der Rechnungsbetrag aus einer Geek-Zahl, nämlich 3-2-1-0.
Es war toll – vielen Dank an unsere netten Twabendesser! Ein rundum gelungener Abend, der uns sehr viel Spaß gemacht hat. Der Wunsch, das „Lapidarium O’Reilly“ zu wiederholen, freut uns natürlich auch. Wir halten Euch auf dem Laufenden!
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