Dampf-Punks, Bücher-Geeks & Virenschleudern: ein kurzer Rückblick auf die Frankfurter Buchmesse 2013
Die Koboldmakis haben es mit Hilfe des blauen Vögelchens ja schon von den Bäumen gezwitschert: Wir waren (wieder) auf dieser relativ großen Kulturveranstaltung am Main unterwegs. Dieses Mal nicht nur, um die amerikanischen bzw. britischen Kollegen beim Rights Management zu beobachten und um diverse berufliche sowie private Kontakte aufzufrischen. Nein, es gab noch einen zusätzlichen, ganz besonderen Grund: Wir waren für gleich zwei Auszeichnungen nominiert. #1: Der Virenschleuderpreis Mit dieser (mittlerweile auch real existierenden) Marketing-Trophäe zeichnen Leander Wattig & Co. Menschen, Maßnahmen und Ideen aus, die man am besten mit dem Attribut „positiv viral“ unter einen Hut bringen kann. Für O’Reilly im Rennen in der Kategorie „Persönlichkeit“: Die Kommunikationsmaschine, Autorin und Facebook-Königin Annette Schwindt, deren dritter Platz auf der Shortlist schon für großen Jubel auf unseren Social-Media-Kanälen gesorgt hatte. Um’s kurz zu machen: Sie hat den Preis schlussendlich nicht gewonnen – was aber niemanden wirklich bekümmert, da mit dem Organspende-Aktivisten & Wissenschaftsblogger Lars Fischer ein absolut würdiger & total sympathischer Sieger gekürt wurde. „Und außerdem gab es für *alle* Beteiligten ja hohe Sichtbarkeit“, wie Organisator Leander abschließend …