Alle Artikel mit dem Schlagwort: Smarthome hacks

IP-Türsprechstelle

Hack: Eine IP-Türsprechstelle mit FHEM verknüpfen

Im folgenden Hack beschreibt der Autor Peter A. Henning, wie man mit Hilfe der DoorPi-Software auf Basis eines Raspberry Pi eine IP-Türsprechstelle baut und in FHEM* integriert. Der Hack entstammt diesmal nicht aus seinem Buch „SmartHome Hacks“, sondern wurde bereits hier veröffentlicht. Wir danken Peter A. Henning, dass wir ihn an dieser Stelle re-bloggen dürfen. Weitere Probehacks (die dann auch wirklich aus „SmartHome Hacks“ stammen) findet Ihr hier und hier und hier.  *Weitere Bestandteile des Gesamtsystems sind ein Garagentoröffner und eine Hoftür mit selbstverriegelndem Panikschloss. Zur Beschreibung der beiden letztgenannten Teilprojekte verweise ich auf das Buch Smart Home Hacks. Funktion Die Software DoorPi läuft auf einem Raspberry Pi und stellt einen IP-Phone-Client zur Verfügung, der in eine IP-Haustelefonanlage (z.B. mit der FritzBox) eingebunden werden kann. Diesen Raspberry Pi könnte man zwar über längere Audiokabel mit der notwendigen Lautsprecher-Mikrofon-Kombination verbinden, das ist allerdings etwas anfällig für Störsignale. Die meisten Anwender von DoorPi wählen deshalb den Einbau des Raspberry Pi direkt an der Türsprechstelle. Aus Sicht des Autors stellt das eine Sicherheitslücke dar – weil ein direkter Zugang …

Hack: Die Katze automatisieren

Lest den kostenfreien Hack „Die Katze automatisieren“ aus unserem Buch „SmartHome Hacks“: Das Buch zeigt Euch, wie Ihr mit Hausautomationssystemen individuelle bedarfsgerechte Lösungen entwickelt. Die Hacks sind in vier Schwierigkeitsstufen kategorisiert (eine Pepperoni: leichter Hack, vier Pepperoni: herausfordernder Hack) und eignen sich für das Reihenhausparadies genauso wie für den Selbstversorgerbauernhof, die Studentenbude oder das moderne Palästchen.

Rauchmelder

Hack: Rauch und Feuer melden

Unser Buch „SmartHome Hacks“ zeigt Euch, wie Ihr mit Hausautomationssystemen individuelle bedarfsgerechte Lösungen entwickelt. Die Hacks sind in vier Schwierigkeitsstufen kategorisiert (eine Pepperoni: leichter Hack, vier Pepperoni: herausfordernder Hack) und eignen sich für das Reihenhausparadies genauso wie für den Selbstversorgerbauernhof, die Studentenbude oder das moderne Palästchen. Auszug aus „SmartHome Hacks“, Teil 2/3 Drei Hacks veröffentlichen wir hier im oreillyblog. Nach „Vermeidung von Schimmel“ aus Kapitel 4 folgt heute „Rauch und Feuer melden“ aus Kapitel 6: „Hacks für ein sicheres Heim und Grundstück“. Viel Spaß damit! Das wird ein sehr kurzer Abschnitt, denn zur Warnung vor der ernsten Gefahr durch Brand und Feuer haben wir dank entsprechender Gesetzesinitiativen heute meistens bereits einen oder mehrere Rauchmelder in der Wohnung und im Haus. Wohl dem, der sie bereits von vorneherein so gekauft hat, dass sie untereinander vernetzt sind und sich auch ins SmartHome integrieren lassen. Für die meisten SmartHome-Systeme gibt es solche Geräte – ich leiste mir die HomeMatic-Geräte HM-Sec-SD, die in einem »Team« miteinander verbunden sind und sich auch gegenseitig alarmieren. Für Mieter oder Mitglieder von Wohnungseigentümergemeinschaften ist es möglicherweise nicht …

Hack: Schimmel vermeiden

Unser Buch „SmartHome Hacks“ zeigt Euch, wie Ihr mit Hausautomationssystemen individuelle bedarfsgerechte Lösungen entwickelt. Die Hacks sind in vier Schwierigkeitsstufen kategorisiert (eine Pepperoni: leichter Hack, vier Pepperoni: herausfordernder Hack) und eignen sich für das Reihenhausparadies genauso wie für den Selbstversorgerbauernhof, die Studentenbude oder das moderne Palästchen. Auszug aus „SmartHome Hacks“, Teil 1/3 Drei Hacks veröffentlichen wir hier im oreillyblog. Den Anfang macht „Vermeidung von Schimmel“ aus Kapitel 4: Hacks zur Messung von Umweltdaten. Viel Spaß damit! Unsere Atemluft enthält Bakterien und Schimmelsporen, die wir mit jedem Atemzug einatmen. Genauer gesagt sind es etwa 1000 „koloniebildende Einheiten“ von Schimmelsporen in jedem Kubikmeter. Das ist im Normalfall weder gefährlich noch ungewöhnlich – denn es ist bereits seit Hunderten von Millionen von Jahren Bestandteil der Ökosphäre. Neueste Erkenntnisse (aus dem Jahr 2015) lassen sogar vermuten, dass im Zentrum jeder einzelnen Schneeflocke ein Bakterium als Kondensationskeim dient. Obwohl Hersteller von Desinfektionsmitteln und so genannte Baubiologen uns etwas anderes glauben machen wollen, wird unser Körper mit diesen Eindringlingen normalerweise sehr gut fertig. Das gilt übrigens auch für so unangenehme Zeitgenossen wie die Legionellen, …