Das war die #rp17
Kennt Ihr das: Man ordert irgendwann im Herbst das Earlybird-Ticket, legt die Bestätigungsmail ab und arbeitet weiter. Plötzlich ist es Mai, auf Twitter häufen sich die #rp17-Erwähnungen und während der Rest der Welt packt, seid Ihr selbst noch mitten in Euren ToDo-Listen. So war das leider in diesem Jahr bei uns – dicke Manuskripte stapelten sich auf den Schreibtischen unserer Lektorinnen, im Marketing verklebte das Blog-Relaunch die üblichen Abläufe. Wichtig war alles, und deshalb, Augen zu und durch, haben wir die #rp17 „nur“ im Sauseschritt mitgenommen. Auf der #rp17 gehört und gesehen Großartig war es dennoch: Ich startete erst Dienstag (bisschen lame, liebe re:publica, dass Dienstagsanreisende ohne Lanyard und mit fiesem Plastikbändchen abgespeist werden. Nicht dass ich nicht genügend Lanyards habe, aber eins in bunt mit „LOVE OUT LOUD“, das fehlt nun tatsächlich) mit Gunter Dueck auf Stage 1. Unter dem Titel „Flachsinn – über gute und schlechte Aufmerksamkeit (…)“ stellte Dueck kurz sein neues Buch vor und konzentrierte sich dann darauf, wie Menschen heutzutage in Gruppen wahrgenommen werden. Ist der der erfolgsversprechende Aufstiegskandidat im …