Schwarm-Betriebsamkeit: ein paar ganz persönliche Eindrücke von der re:publica 2015
Viele tolle Menschen Wie immer war die re:publica ein buntes, sonniges, quirliges, leicht hektisches, alle Sinne ansprechendes Vergnügen. Wie immer waren die Begegnungen mit alten und neuen Bekannten mindestens so wichtig wie die vielen interessanten Sessions, von denen ich natürlich jede Menge verpasst habe. In diesem Jahr war es mir sogar ganz besonders wichtig, Autoren, Freunde und Kollegen (wieder) zu treffen. Für mich als O’Reilly-Lektorin war es ja eine Art Abschiedsveranstaltung, da ich in diesen Tagen meine letzten Buchprojekte bei O’Reilly betreue. Vielen Menschen bin ich deshalb mit einem lachenden und einem weinenden Auge begegnet. Anderen leider gar nicht, weil ich sie im Gewühl verpasst habe – wie das eben so ist. Aber es war schön. Viele tolle Inhalte Und dann waren da die re:publica-typisch wild gemixten Inhalte. Folgende Themen habe ich dieses Jahr in Gesprächen und auf Bühnen besonders häufig aufgeschnappt: 1. Privatheit im Netz und ob/wie sie zu schützen ist. 2. Die Verantwortung jedes einzelnen dafür, was im Netz geteilt wird und wie dort Diskurse geführt werden. Mit anderen Worten: Wie kriegen wir …