Alle Artikel mit dem Schlagwort: programmieren

Python von Kopf bis Fuß: Testleser gesucht!

Seit Ende Mai haben wir endlich ein neues „von Kopf bis Fuß“ in unserem Regal: Paul Barry widmet sich darin voll und ganz der Programmiersprache Python – wir stellten das Buch bereits im Blog vor. Heute wollen wir das Buch auf den Prüfstand stellen: Wir suchen drei TestleserInnen, die bereit sind a) Python zu erlernen, b) dazu unser Buch zu benutzen und c) hier im Blog in mindestens einem Beitrag darüber zu berichten. Natürlich erhalten Sie das Buch kostenfrei. Im Gegenzug freuen wir uns über Ihre Meinung zum Buch und ganz besonders dazu, wie es Ihnen ergangen ist, wie Sie vorangekommen sind, welche Hürden zu nehmen waren und auch, an welchem Punkt Sie sich womöglich an anderer Stelle Hilfe suchen mussten. Und wenn alles ganz einfach war oder Sie sich über den wundervollen Monty Python-Humor im Buch amüsierten, dann interessiert uns das selbstverständlich auch sehr! Python von Kopf bis Fuß 496 Seiten, 44,90 € ISBN 978-3-89721-318-0 Melden Sie sich via Kommentarfunktion, Facebook, Twitter oder blog@oreilly.de. Wir freuen uns auf kritische BuchprüferInnen! (Nachtrag: Bei mehr als …

Python von Kopf bis Fuß: Endlich ein neuer Band unserer Bestsellerreihe!

Das eine die 2010 erfolgreichste Programmier­sprache, das andere unsere seit Jahren belieb­teste Buchreihe: Bei „Python von Kopf bis Fuß“ treffen gleich zwei Superlative aufeinander. Als Guido van Rossum im Jahr 1989 begann, eine neue Programmiersprache zu kreieren, hatte er vor allem eines im Sinn: die Weihnachtstage sinnvoll zu gestalten. „Ich suchte nach einem Hobbyprojekt. Mein Büro würde geschlossen bleiben, aber ich hatte auch zu Hause einen PC und sonst nichts vor“, erklärt er in O’Reillys Programming Python. Der damals 33-jährige Niederländer arbeitete am Centrum Wiskunde & Informatica,  einem anerkannten Amsterdamer Forschungsinstitut. Die neue Sprache sollte zunächst ein kleiner Baustein für das von Andrew S. Tanenbaum entwickelte Betriebssystem Amoeba werden. Van Rossums oberstes Ziel dabei: Sowohl die Sprache selbst als auch der damit entstehende Code soll klar strukturiert und leicht nachzuvollziehen sein. Dass dies gelang, ist der Grundstein für Pythons Erfolg. Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt: Nach seinem Weihnachtseinsatz benannte van Rossum die Sprache nach seiner liebsten Fernsehsendung Monty Python, baute sie gemeinsam mit einer großen Community weiter aus und stellte sie unter eine …