Goodbye, Javaland. Hello, MakerFaire Ruhr.
Dienstag und Mittwoch dieser Woche verbrachten wir auf dem Javaland – mit weiteren rund 1220 Java-Anhängern. „Besucherrekord“, sagte Konferenzleiter Fried Saacke. Und: „80 Prozent der Teilnehmer, die 2015 hier waren, sind auch 2016 wieder gekommen.“ Aus unserer Sicht ist das wirklich, wirklich, wirklich nicht verwunderlich. Denn das Javaland hat einerseits das, was jede Konferenz natürlich haben muss: 100+ gehaltvolle Vorträge (und ein Schulungstag), gleichermaßen Breite wie Tiefe in den Themen, überzeugende Speaker. Allen voran Adam Gowdiak, der in seiner Keynote die wichtigsten Fragestellungen zur Sicherheit der Java-Plattform analysierte. Warum wir auch 2017 wieder ins Javaland kommen Zwei, drei Dinge machen das Javaland aber außergewöhnlich: Community. „Unser Erfolg liegt natürlich auch daran, dass viele der Teilnehmer hier aktiv mitgestalten“, erklärt Fried Saacke. Als Veranstalter fungiert die iJUG, der Interessenverbund der Java User Groups. Viele Vertreter der einzelnen lokalen Java UGs sitzen im Orgateam und im Programmkomitee und im JUG-Café kann man die UGs aus den verschiedenen Städten persönlich treffen und kennenlernen. Mehr Community-driven geht kaum. Talentförderung. Genau diese Programmierer aus der Community werden seit diesem Jahr mit …