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#musikfürgeeks – die Gewinner

121 Tweets mit dem Hashtag #musikfürgeeks verzeichnet Topsy für die Woche vom 4. Juli bis zum 11. Juli – dazu kamen etliche themenbezogene Interaktionen und Auftritte in paper.li-Zeitungen. Wir sagen „wow!“, „super!“ und „merci!“ Eine vorläufige Longlist der besten Zwitschernachrichten hatten wir hier bereits vorgestellt, danach gingen allerdings noch weitere Beiträge ein, die sich – zumindest zwischenzeitlich – für einen der vorderen Plätze empfohlen haben: @bunnyfield Genesis – <touch style=“visibility:none“> (1986/2012) Pink Floyd – A Monetary Laptop Reason (1987/2012) Scorpions – Love @ first string (1984/2012) V.A.: Q-Shell Rock (1987/2012) @cpt_ahag Pixies – Come On, Mark Pilgrim (1987/2012) Pixies – JBossanova (1990/2012) Sonic Youth – Confusion is REXX (1983/2012) @loehrzeichen Ride – target=“_blank“ again (1992/2012) @s_2k Ping Floyd – The Final cat (1993) Ping Floyd – The Dark Side of the Monitor @m_schluepmann Joy Division – Closure (1980/2012) oder auch „Clojure“ ;-) @ocasoprotal Led Zeppelin – vi (2012) The Pogues – Rum, Sodomy And The Bash (1985/2012) Rotfront – Vista free (2011/2012) Die Auswahl der Sieger fiel aufgrund der Vielzahl hochkarätiger Beiträge sehr schwer. Aus diesem Grund …

#musikfürgeeks – Zwischenstand

Zunächst einmal: allerbesten Dank für die unzähligen kreativen Tweets, die im Rahmen unseres kleinen Hashtag-Spiels durch die Kanäle gerauscht sind. Noch bis kommenden Mittwoch dürfen Beiträge eingereicht werden – wir sind gespannt! Grundsätzlich freuen wir uns über musikalisches Geek-Gezwitscher aller Art, wer jedoch prämiert und mit Büchern bedacht werden möchte, sollte tatsächlich folgende Guidelines beherzigen: es geht hier um Alben, nicht um einzelne Songs (Johnny Cash – „A Boy Named sudo“, Cypress Hill -„Insane In The Mainframe“, „Bob Dylan – KnACKing On Heaven’s Door“, Billy Joel – „Uptime Girl“, „MC Hammer – You Can’t touch(1) this“, „Prince – Nothing Compiles 2 U“, „Queen – BoDebian Rhapsody“ – alles fantastisch, aber eben kein LP-Titel) das Material sollte tatsächlich verändert werden; Johnny Darrells „Ruby, Don’t Take Your Love To Town“ sorgte hier zwar für Schenkelklopfer, qualifiziert sich aber nicht (mal abgesehen davon, dass es wiederum eine Single ist) wir beschäftigen uns mit Rock/Pop im weitesten Sinne (Ludwig van Beethoven: Symfony 2.0 ist schon witzig, aber definitiv ein anderes Genre) So… und nun die Longlist der bislang tollsten …

#musikfürgeeks – ein Hashtag-Spiel

IT und Rockmusik – das passt normalerweise nicht zusammen. Ein Blick in die einschlägigen Hitlisten der besten Alben aller Zeiten scheint die These zu bestätigen: Höchstens “Marquee Moon” (Television, 1977) “Automatic For The People” (REM, 1992) oder “Ok Computer” (Radiohead, 1997) gehen da noch als Geek-Titel durch. Ansonsten: keine nennenswerten Referenzen an geliebte Maschinen, Rechner und Tools. Doch das muss nicht sein. Titel lassen sich ändern. Wie wär’s zum Beispiel mit einer Neufassung von Dylan-Platte #6 – umbenannt in “Data Highway 61 Revisited”? Oder, um etwas abseitiger zu werden, einer Re-Issue des 2. Hüsker Dü-Studioalbums unter dem Titel “Zend Arcade”? Da geht einiges. Natürlich am besten mit Hilfe der Community! Also: einfach die ewigen Rockcharts konsultieren (z.B. hier), Albumtitel geekisieren – und das Ganze vom 04. Juli bis 11. Juli unter dem Hashtag #musikfürgeeks twittern. Künstler und Erscheinungsjahr der Platte nicht vergessen! Die kreativsten Beiträge werden Mitte Juli im Blog vorgestellt. Zu gewinnen gibt es nicht nur Anerkennung, sondern auch prima Bücher: Social Media Marketing – Strategien für Facebook, Twitter & Co (1. Platz) Das Twitter-Buch (2. …

Geek Movies & Hackerfilme Vol.1: Primer

Neuer Mitarbeiter, neue Blogreihe. In dieser Rubrik stellt Alexander Plaum fortan ausgewählte Filme vor, die sich – auf unterschiedlichste Art und Weise – mit Techheads und Nerds, Rechnern und Robotern, virtueller Realität und weltweiter Vernetzung beschäftigen. Den Anfang macht Primer von Shane Carruth aus dem Jahr 2004. Ich werde nicht den Fehler machen, detailliert auf den Plot einzugehen. Primer ist DER Hard Sci Fi-Film schlechthin, es gibt neun Zeitebenen und Tech Talk bis zum Umfallen. Das ist auch kein Wunder, schließlich ist der  Regisseur von Hause aus Software-Ingenieur und Mathematiker. Wo’s bei den meisten Mainstream-Streifen albern und oberflächlich wird, bleibt Primer ernstzunehmen und geht ins Detail. Das wird schon zu Beginn des Films klar: Vier befreundete IT-Bastler sitzen in einer Vorstadt-Garage (hallo Steve Jobs!), wo sie JTAG-Karten bauen und verkaufen, um mit dem Erlös größere Erfinderprojekte stemmen und schlussendlich ordentlich Risikokapital anziehen zu können. Bei einer dieser Basteleien handelt es sich um eine Maschine, die der Gravitation entgegenwirken und dadurch das Gewicht eines Objekts verringern soll. In diesem Zusammenhang wird auch unbeschwert über den für …