Die Republik hat ein weiteres Entwickler- und Maker-Treffen: Anfang Juni wird die bereits in München befindliche und aus Nerd-Sicht völlig unspektakuläre Hackerbrücke durch ein weniger statisches Konstrukt ergänzt. Das „Meet & Make Hackerbrücke“ bringt Developer, Maker & Projekte zusammen. Deren gemeinsame Rohstoffe: Ideen und Hände, Plexiglas und Lötkolben, Code und Kommandozeile. Mehr dazu im Kurz-Interview mit Marco Engelhard vom Orga-Team. Marco, vom 31. Mai bis 6. Juni plant Ihr eine mehrtägiges Event für „Maker & Developer“ – die Münchner „Hackerbrücke„. Kannst Du uns kurz zusammenfassen, um was es sich genau handelt und wer hinter der Orga steht? Den Satz „in Berlin geht was und hier in München ist tote Hose“ haben wir wohl einige Male zu oft gehört – so oft, bis er uns zum Halse heraus hing. Tatsächlich sind so einige Rahmenbedingungen – wie etwa die hohen Mieten – in München vielleicht schlechter. Das bedeutet aber nicht, dass es hier nicht eine ganze Menge engagierter Menschen gibt, die die Begeisterung für die kreative Auseinandersetzung mit Technik, für das Hacken und Basteln leben und etliche …