Alle Artikel mit dem Schlagwort: Lotte

Neues von der Bürogefährtin #dogcontent

Wuff wuff  zusammen, nun ist es doch notwendig, dass ich mich hier mal wieder zu Wort melde. Als PR in eigener Sache sozusagen. Ich will nämlich nicht zum alten Eisen gelegt werden, nur weil ich nicht mehr jung & süß bin! Der Stein des Anstoßes: Mir ist aufgefallen, dass es in letzter Zeit hier bzw. auf unserer Facebookseite jede Menge possierlicher Eichhörnchenbilder gab. Und dass das allen Lesern so überaus gut gefällt. Da muss ich jetzt mal deutlich sagen: Ich finde das altersverachtend und widerlich! Warum in die Ferne schweifen und junge, hübsche, wohlgeformte Eichhörnchen abbilden, die ja ach-so-niiieeedlich sind, wo es doch hier ein viel besseres, reiferes, mitten im Leben stehendes Modell gibt: mich! Okay, so ganz jung und possierlich bin ich nicht mehr. Meine Kollegen haben ja kürzlich zu meinem Geburtstag gratuliert und auch mein Alter verraten. Neun Jahre, tja, das ist für einen Hund schon ganz schön viel und für meine Rasse allemal. Viele Bulldoggen-Kollegen läuten jetzt definitiv das Pensionszeitalter ein. Davon will ich aber nichts hören. Mein Frauchen sagt ja, ich sei manchmal größenwahnsinnig, aber ich meine, an dieser Stelle ist es nicht …

Happy Birthday, Lotte!

Den 9. Geburtstag feiert unsere Lieblings-Coworkerin heute :-)   Wir alle lieben Lottes Krümelschnüffeleien, den Hechtsprung durch die untere Regalreihe (die wir logischerweise immer für sie freilassen), ihr Wohlfühlgrunzen  und das leise Tappen ihrer Pfoten, wenn sie morgens und mittags ihre Rundtour durch den Verlag unternimmt. We <3 Lotte. P.S.: Neulich schrieb jemand auf Twitter: „Einen Hund könnte ich niemals im Büro haben, lenkt zu sehr ab“. Ich widerspreche: Ein Hund ist gut für die Seele. Zuhause, aber auch im Büro.  Und das schreibe ich auch, weil wir in den letzten Monaten gleich zwei liebgewonnene O’Reilly-Büro-Gasthunde gehen lassen mussten. Macht’s gut, Emil und Caruso. Wir vermissen Euch (sehr).

Happy Birthday, Lotte!

Unsere Lieblingsbürohündin Lotte liegt in der Sonne & genießt das Leben. Darf sie auch, denn sie hat heute Geburtstag. Lottchen, wir danken für nun schon 8 Jahre Bürogesellschaft – eine bessere Coworkerin kann man sich gar nicht wünschen ;) Lotte bloggt hier übrigens auch ab und zu. (ToDo an mich: Lotte an neuen Blogbeitrag erinnern. Aber erst nach dem Geburtstag..)

Mein Leben als O’Reilly-Tier im Winter

Puh, schon wieder ein Jahr vorbei. Mir kommt’s wie gestern vor, dass ich hier über mein Leben als O’Reilly-Tier geschrieben habe. Und nun geht’s schon wieder in den Weihnachtsurlaub. Dieses Jahr wurde es ja schon ganz früh kalt, da konnte man sich schon ein bisschen an den Winter gewöhnen. Winter ist ja nicht so meine Sache. Ich bin eher der Schönwetterhund – nicht zu kalt, aber nicht brütend heiss, schön sonnig und trocken, da renn‘ ich über die Wiesen und rolle mich im Gras, das ist toll. Aber Regen, Kälte, Schnee – nee, nicht mit mir. Wenn ich dann Gassi gehen soll, stell‘ ich mich tot. Klappt aber nicht immer, manchmal muss ich trotzdem raus. Dann schüttel ich mich so oft im Regen, dass wir kaum vorwärts kommen – und es dann Frauchen zu bunt wird und wir umdrehen. Ich bin dann gefühlt die letzte Überlebende der Sintflut, gerade nochmal entkommen, aber Frauchen kann das nicht verstehen. Schnee ist nochmal was anderes. Wenn der kalt und nass ist, dann gehe ich nur auf Zehenspitzen oder …

Mein Leben als O’Reilly-Tier

Wir bei O’Reilly lieben Tiere. Das ist mein Glück. Denn ich bin hauptamtliches O’Reilly-Tier. Mein Name ist Lotte, aber ich werde auch Lottilie, kleine Sau, Schlafsäckchen, Schlafmutz oder Prinzessin Eisenherz genannt. Mein Futter musste ich schon als ganz junges Ding selbst verdienen. Ich habe mich total schnell eingewöhnt. Aber es war ein hartes Stück Arbeit, das O’Reilly-Rudel zu erziehen. Meine Güte, was hat das gedauert, bis sie wussten, was sie machen sollten: mit mir spielen, wenn ich ein Spielzeug bringe, den Ball unterm Regal hervorholen, wenn ich das Regal anbelle, oder mich kraulen, wenn ich mich an ihre Wade drücke. Nur eins klappt noch nicht: Wenn ich verhungert gucke – meine Spezialität! –, geben sie mir immer noch kein Leckerchen. Mein Arbeitsalltag beginnt morgens viel zu früh. Wenn wir ankommen, wird daher nur kurz das Büro inspiziert, dann ruhe ich mich ein wenig aus. Mittagspausen finde ich am besten. Erst geht’s mit Frauchen durch die Rheinwiesen. Frisches Gras zum Knabbern, manchmal auch duftende Schafs- oder im Winter tiefgefrorene Kaninchenköttel – ganz nach meinem Geschmack! Danach …