Fünf neue O’Reillys!
Die jüngsten O’Reilly-Sprosse in ihrem natürlichen Lebensraum. Ein Teil von ihnen wächst bilingual auf. Mehr Wissenwertes über die putzigen Kleinen durch Klick auf das jeweilige Foto.
Die jüngsten O’Reilly-Sprosse in ihrem natürlichen Lebensraum. Ein Teil von ihnen wächst bilingual auf. Mehr Wissenwertes über die putzigen Kleinen durch Klick auf das jeweilige Foto.
Es gibt interessante Fachbücher zu aktuellen Themen, Longtime Seller mit Klassikerpotential – und regelrechte IT-Bibeln. „JavaScript – Das umfassende Referenzwerk“ gehört eindeutig in die letzte Kategorie. Zum ersten Mal ist das Buch der Bücher für js-Jünger 1996 erschienen, bis heute folgten fünf weitere englische Editionen und vier deutsche Fassungen. Auch auf Japanisch und in vereinfachtem Chinesisch ist der Titel zu haben. Die eben aus der Druckerei eingetrudelte deutsche Neufassung des “Nashornbuchs” hat sage und schreibe 1184 Seiten und bringt 2,1 kg auf die Waage. Da ich zum unglaublich komplexen, differenzierten Inhalt der „Flanagan-Bibel“ an dieser Stelle ohnehin nichts Sinnvolles schreiben kann, habe ich beschlossen, mich auf ein anderes Thema zu konzentrieren: Wir produziert man eigentlich so ein Schwergewicht? Ein Gespräch mit Inken Kiupel und Imke Hirschmann aus dem Lektorat. Wie viele Leute waren denn an der Produktion des deutschen Titels insgesamt beteiligt? Und wie lange wurde daran gearbeitet? Imke: An der Produktion waren insgesamt neun Leute beteiligt: Neben den beiden Übersetzern waren das die Korrektorin, eine Assistentin für die Korrektureingaben, zwei Kolleginnen aus der Herstellung, …
HTML5, CSS3 und JavaScript: der 28. Multimediatreff in Köln, der direkt in unserer Nachbarschaft im Mediapark stattfindet, steht ganz im Zeichen der neuen Webtechnologien. Die Referentenliste ist hochkarätig, u.a. schicken Adobe, Microsoft, Mozilla und Opera ihre Speaker auf die Bühne. Da wundert es auch nicht, dass die Veranstaltung offiziell bereits ausverkauft ist. Kurzentschlossene und Die-Hard-Webjünger haben jedoch noch eine Chance: Genau hier kann man sich auf eine virtuelle Warteliste eintragen und hoffentlich eins der letzten Standby-Tickets ergattern – das natürlich ebenso wie die regulären Eintrittskarten zur Teilnahme an der abschließenden Pizzaschlacht berechtigt. Aufgrund der regen Nachfrage planen die Organisatoren, den nächsten MMT deutlich zu vergrößern.
Pseudoclassical Pattern oder Parasitic Pattern? Douglas Crockford von Yahoo! beschäftigt sich in diesem Vortrag mit der richtigen Auswahl von Code-Patterns bei der Programmierung von JavaScript: – eine praktische Ergänzung zum JavaScript Patterns-Buch seines Kollegen Stoyan Stefanov, das bei O’Reilly seit dem Frühjahr auch in deutscher Übersetzung vorliegt. Wer eins von drei Freiexemplaren gewinnen möchte, schreibt flugs eine E-Mail an: verlosung@oreilly.de* Mit der richtigen Lektüre im Gepäck bietet sich dann auch ein Besuch bei der Experten-Community an, wir empfehlen z.B. die User Groups CologneJS oder MunichJS. Anschließend sollten zum Thema Klassenlosigkeit, Objektorientierung und Entwurfsmuster kaum noch Fragen offen sein. *Gewinnspiel ist beendet; das ging ja fix mit den Einsendungen!
Das Programmieren von Android Apps kann einfach sein – wenn man die richtigen Entwicklungswerkzeuge zur Verfügung hat. Mit Hilfe von HTML, CSS und JavaScript ist es zum Beispiel möglich, dass Websites auch auf einem Android-Webbrowser eine gute Figur machen oder Anwendungen zu programmieren, die auch offline funktionieren. Im folgenden Textausschnitt aus dem Buch „Android Apps mit HTML, CSS und JavaScript“ beschreibt der Autor Jonathan Stark, welche Vorteile der Einsatz dieser Werkzeuge mit sich bringen kann. Googles Android-Betriebssystem ist eine faszinierende Ergänzung im Raum mobiler Informationsverarbeitung. Im wahren Google-Geiste ist die Plattform offen, frei und höchst interoperabel. Die Entwicklungswerkzeuge sind ausgereift und mächtig, wenn auch etwas geekhaft, und sie laufen auf einer Vielzahl von Plattformen. Telekommunikationsunternehmen und Gerätehersteller sind auf den Android-Zug aufgesprungen. Immer mehr Android-Geräte der unterschiedlichsten Formen und Größen strömen auf den Markt. Für Entwickler ist das eine zweischneidige Angelegenheit. Einerseits bedeuten mehr Geräte auch einen größeren Markt. Andererseits bedeuten mehr Geräte auch mehr Fragmentierung. Der Fragmentierung im Android-Markt können Sie ebenso wie der Fragmentierung im allgemeinen Markt mobiler Technologien dadurch begegnen, dass Sie …